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09/2018 – Nach +65% Kursgewinn in 8 Wochen, Biotech-Play vor Neubewertung!

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Aktie-X Ausgabe 09/2018 – Dienstag, 27. Februar, 2018

Heute lesen Sie:

  • Sie müssen im Depot handeln!
  • Seit Jahresbeginn bereits + 65% Kursgewinn eingefahren – Dieser Game-Changer setzt zur Kursrallye an!
  • BIGG-Aktionäre brauchen starke Nerven! Ist die Leidenszeit bald vorbei?

Sie müssen im Depot handeln!

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

MM Editorial

Marco Messina

„DAS IST DOCH ZUM KOTZEN!“ Entschuldigen Sie meine deutlichen Worte. Aber genau diese sind mir in der vergangenen Woche als erstes durch den Kopf gegangen. Nein, sie sind mir nicht nur durch den Kopf gegangen, ich habe es sogar laut herausgeschrien. So laut, dass meine Partnerin, die gerade neben mir im Auto saß, erschrak.

Was war passiert? Am Tag meiner Ausgabe Nr. 8 2018 (Sie müssten gerade erst wenige Stunden zuvor Ihr Exemplar in Ihrem E-Mail-Fach vorgefunden haben), rauschte meine Top-Empfehlung BIG Blockchain Intelligence Group unter hohen Umsätzen um rund 1/5 am Heimatmarkt in Kanada in die Tiefe.

Diese Verkaufswelle hat mich unvorbereitet erwischt und der Gesamtmarkt wollte die gerade aufkeimende Erholung der Blockchain-Aktien nicht nachhaltig tragen. Also rauf mit dem Hammer auf alles, wo Blockchain drauf steht. Wie Sie wissen, halte ich auch privat Aktien von dem Unternehmen und diese Kursverluste treffen auch mich persönlich.

Solche Kursstürze aus heiterem Himmel mag ich nicht. Sie sorgen dafür, dass ich das Unternehmen noch kritischer als ohnehin begleite. Daher habe ich mich dazu entschlossen, zukünftig bei meinen Empfehlungen die Absicherungen etwas enger zu führen. Sowohl bei Fincanna als auch bei BIG Blockchain Intelligence Group setze ich bei den bestehenden Positionen daher einen Stop Loss.

Diese Stop Loss Limits sind ausschließlich für eine nochmalige Verkaufswelle gedacht. Derzeit gehe ich davon aus, dass wir hier aber keine weiteren unangenehmen Überraschungen sehen werden!

Bitte beachten Sie für diese Limits meine Kommentare in den jeweiligen Depots!

Ihr

Marco Messina,

Chefredakteur Aktie-X – In die Zukunft investieren 

P.S.: Meine wöchentliche Sprechstunde im sharedeals.de Live-Chat findet in dieser Woche am Donnerstag, den 01.03.2018, um 11-12 Uhr statt.


Seit Jahresbeginn bereits 65% Kursgewinn eingefahren – Dieser Game-Changer setzt zur Kursrallye an!

 

Wie in meiner letzten Ausgabe versprochen, stelle ich Ihnen heute meinen zweiten Top-Pick aus dem Zukunftssektor Biotech vor. Auch hier sollten Sie zeitnah reagieren, wenn möglich.

Die Aktien von Edge Therapeutics Inc. (WKN A1405U) befinden sich seit Jahresanfang im Höhenflug und haben mittlerweile über 65% seit Anfang Januar gewonnen.

Kurz vor Veröffentlichung wichtiger Studiendaten hat das Unternehmen in den letzten Tagen auf zwei wichtigen US-Gesundheitskonferenzen über den aktuellen Stand Ihrer Forschung berichtet. Erfahrungsgemäß lässt diese Konstellation im Biotech-Sektor oftmals einen Zusammenhang vermuten.

Bei rund 15,56 USD pro Aktie notiert der Titel derzeit. Sollten in wenigen Wochen die Studienergebnisse positiv ausfallen, sind die Aktien trotz der rund 65,53% Kursgewinn seit Jahresanfang immer noch günstig bewertet.

Meine Investment-Highlights im Schnell-Check:  

  • Bei Marktkapitalisierung von rund 480 Mio. USD günstig bewertet
  • NASDAQ-Listing vorhanden, aber in Deutschland bei Investoren bisher nahezu unbekannt
  • End-stage pipeline: Hauptprodukt derzeit in Phase III (Newton 2)
  • Produkt zur Behandlung in einem Bereich mit hoher Sterbefallrate
  • Bis Ende 2019 durchfinanziert

Wenn diesem Unternehmen in der aktuellen Forschung der Durchbruch gelingt, haben zukünftig tausende Menschen eine deutlich höhere Überlebenschance.

Wer von Ihnen einen medizinischen Background hat oder vielleicht seinen Zivildienst bei den Maltesern oder dem Roten Kreuz geleistet hat, ist vielleicht schon mit diesen Fällen in Berührung gekommen.

Hohe Sterbensrate könnte der Vergangenheit angehören

Blutungen im Subarachnoidalraum – also der Bereich zwischen zwei Membranen, die das menschliche Gehirn umgeben – stellen eine der kritischsten Situationen dar, mit der sich Notärzte befassen müssen.

Eine traumatische Verletzung beispielweise kann den Zustand verursachen. Viel häufiger kann es aber auftreten, wenn ein Aneurysma, eine angeborene oder erworbene Wandschwäche des betroffenen Gefäßes, aufplatzt. Das Ergebnis kann Koma, schwerer Hirnschaden und / oder der Tod sein.

Wenn es passiert, sind die betroffenen Menschen häufig kaum noch zu retten. Fast 15% der Patienten mit aneurysmatischer Subarachnoidalblutung (kurz aSAH) sterben noch auf dem Weg ins Krankenhaus. 4 von 10 versterben innerhalb der ersten Woche und weitere 10% verlieren den Kampf um ihr Leben in den nächsten sechs Monaten.

Was sind das für Horrorzahlen!

Die Sterbensrate ist extrem hoch und dennoch gibt es gegenwärtig nur ein bekannteres Medikament zur Behandlung des Leidens. Es handelt sich um ein starkes Blutdruckmedikament namens Nimodipin aus dem Hause Bayer, das die erneute Blutung nach Verschluss der Arterie verhindert und Vasospasmen reduziert, ein Symptom, das die Blutzufuhr zum Gehirn stark einschränkt.

Nimodipin ist ein starkes Medikament, aber unglücklicherweise wird es oral verabreicht, sodass es nur sehr wenig durch die Blut-Hirn-Schranke dringt und die Stelle der Blutung erreicht.

Hohe Sterbensrate gehört vielleicht bald der Vergangenheit an. Quelle: EDGE Therapeutics

Jede Verbesserung der Behandlung würde einen bahnbrechenden Fortschritt in der Notfallmedizin und Neurologie darstellen – und eine riesige Investitionsmöglichkeit bieten.

Edge Therapeutics Inc. (WKN A1405U) könnte kurz davor stehen, diese lebensrettende Behandlung durchzuführen.

EDGE konzentriert sich auf die Entwicklung und Vermarktung von krankenhaus-basierten Therapien für tödliche neurologische Erkrankungen und agiert mit einem intelligenten Ansatz für seine Mission. Anstatt das Rad neu zu erfinden, indem man versucht, völlig neue chemische Einheiten zu schaffen, nimmt man bestehende Medikamente und nutzt seine proprietäre Technologieplattform PRECISA, um die Wirkung der bestehenden Medikamente erheblich zu verbessern.

Das Hauptprodukt, genannt EG-1962, ist eine polymer-basierte Mikrokugel, die mit Nimodipin befüllt ist. Die behandelnden Ärzte können hierbei Nimodipin direkt um die Blutungsstelle herum verabreichen. Dadurch kann zukünftig die Medikamentenkonzentration erheblich verbessert werden und das Risiko von katastrophalen und starken Nebenwirkungen, wie beispielsweise lebensbedrohlichem niedrigem Blutdruck, die bei oraler Verabreichung auftreten können, deutlich reduziert werden.

Neuartige Therapie in vorherigen Studien mit erheblicher Verbesserung. Quelle: EDGE Therapeutics

EG-1962 Precisa-Mikroteilchen sind etwa 70 Mikron breit – klein genug, um durch einen Gehirnkatheter zu dringen, aber groß genug, um zu verhindern, dass Immunsystem-Jäger-Killerzellen (Makrophagen genannt) diese neutralisieren. Mit anderen Worten, die EG-1962 Precisa-Mikroteilchen haben die perfekte Größe, um ihre wichtige Mission zu erfüllen.

EG-1962, welches durch einen Gehirnkatheter verabreicht wird, befindet sich derzeit in einer Phase-3-Studie (NEWTON 2) in der Behandlung von aneurysmatischer Subarachnoidalblutung.

Aktienkurs bereits im Game-Changer-Modus

Der Kurs rennt seit wenigen Wochen unaufhaltsam in Richtung 52-Wochen-Hoch. Bereits am 01.03. wird das Unternehmen in einer Telefonkonferenz vom 4. Quartal 2017 berichten. Clevere Anleger sollten hier schnell sein und sich rechtzeitig positionieren.

In einer früheren Phase-2-Studie zeigten Forscher von EDGE, dass EG-1962 die 100- bis 1000-fache Konzentration von Nimodipin direkt an die Stelle des Aneurysmas liefert, mit einer anhaltenden Abgabe über 21 Tage im Vergleich zu dem derzeitigen Standard der Behandlung, oralem Nimodipin.

Bisherige Ergebnisse geben Hoffnung auf gute Studienergebnisse in Phase 3. Quelle: EDGE Therapeutics

Die vorläufigen Topline-Ergebnisse zur Wirksamkeit bei den ersten 210 Studienpatienten sind im ersten Quartal 2018 fällig, sodass wir bis Ende März etwas hören sollten. Sicherlich können bereits am 1. März bei der Analysten-Telefonkonferenz einige Informationen durchsickern.

Eine Auslesung der gesamten Topline-Daten einer größeren Patientengruppe soll noch vor Ende des Jahres erfolgen.

Wenn die erste Reihe von Ergebnissen stark genug ist, was etwa 20% Verbesserung im Verhältnis der mit EG-1962 behandelten Patienten gegenüber der Patienten bedeutet, die orales Nimodipin erhielten, dann könnte die Studie frühzeitig bei der FDA zur baldigen Zulassung eingereicht werden.

In der vorherigen Studie zeigte das Medikament sogar eine satte 30%-Verbesserung der Ergebnisse. Das ist außerordentlich ermutigend. Mit zunehmender Größe der Studienpopulation wird diese Zahl jedoch wahrscheinlich etwas sinken, weshalb eine niedrigere Zahl absolut kein Problem darstellt.

In Bezug auf die langfristige Wirksamkeit des Produkts sagen Neurologen, dass nur eine nachgewiesene 10%-Verbesserung gegenüber aktuellen Ergebnissen mehr als genug wäre, um eine seismische Verschiebung in der Art, wie wir diesen Zustand behandeln, zu verursachen.

Übrigens haben Patienten in der Studienpopulation aufgrund langer Krankenhausaufenthalte und Operationen enorme Behandlungskosten unter dem alten Standard der Versorgung verursacht, ungefähr 400.000 USD pro Person. In der Phase-2-Studie kürzte EG-1962 die Krankenhausaufenthalte der Patienten – und die damit verbundenen Kosten – nach eigenen Angaben auf etwa die Hälfte.

FDA Fast-Track und Orphan-Drug-Status bereits in der Tasche

Die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) hat sowohl Orphan-Drug- als auch Fast-Track-Bezeichnungen vergeben und die Europäische Kommission hat EG-1962 für die Behandlung von aSAH den Orphan-Drug-Status erteilt.

Orphan Drugs sind Medikamente für seltene Krankheiten. Als selten gelten in der Europäischen Union (EU) Krankheiten, die nicht mehr als einen von 2.000 EU-Bürgern betreffen. Derzeit gibt es in der Europäischen Union (EU) nur 99 solcher Orphan-Medikamente und rund 1.700 befinden sich noch in Testphasen.

Edge Therapeutics Inc. bedient hiermit also einen Nischenbereich. Das bedeutet, dass sie im Gegenzug Vorteile in Form einer zehnjährigen Marktexklusivität für das Orphan-Medikament nach seiner Zulassung oder sogar den Erlass von bestimmten Gebühren erreichen können. Der Patentschutz bleibt hiervon unberührt.

Auf der Jahrestagung des Jahreskongresses der Neurochirurgen im Oktober 2017 wurde EDGE aufgrund seiner Fortschritte bei EG-1962 als einer von drei Finalisten für den Preis „Innovator of the Year“ ausgewählt. Die Augen sind somit alle auf EDGE und die nun anstehenden Studienergebnisse gerichtet.

Solide Finanzen bieten Sicherheit

Die Cashburn-Rate lag im letzten Jahr bei 3,5 Millionen US-Dollar pro Monat, wobei Bargeld, Zahlungsmitteläquivalente und marktfähige Wertpapiere Ende des dritten Quartals bei etwa 97,3 Millionen US-Dollar lagen. Mit fast 100 Mio. USD in den Kassen sollte die Firma bis ins Jahr 2019 gut durchfinanziert sein.

In den USA sehe ich im Peak ein Umsatzpotenzial für EG-1962 in Höhe von rund 250 Millionen US Dollar und in Europa in Höhe von rund 110 Millionen USD.

Der Aktienkurs sollte daher, trotz der bisherigen Kurszuwächse, bei positiven Studienergebnissen in den kommenden Wochen weiter stark zulegen. Bei negativen Ergebnissen ist allerdings Rückschlagpotenzial bis unter der 10-Dollar-Marke vorhanden!

EDGE ist daher eine großartige Gelegenheit für den risikoreicheren Anleger.

Alles in allem ist dies ein sehr vielversprechendes Unternehmen, das sich in diesem Jahr deutlich positiv entwickeln kann. Dennoch ist die Behandlung von aSAH von Natur aus schwierig, und daher würde ich dies als hochspekulative Position betrachten. Bitte investieren Sie daher einen kleineren Teil Ihres verfügbaren Kapitals wie sonst und legen Sie wie gehabt zum Nachlegen ein Limit, wenn der Aktienkurs vorübergehend sinken sollte.

Aktie im Rallye-Modus. Quelle: bigcharts.com

Limitieren Sie Ihren ersten Kauf bei 15,80 USD und setzen Sie ein zweites Kauflimit rund 20% unter diesem Kurs.


BIGG-Aktionäre brauchen starke Nerven! Ist die Leidenszeit bald vorbei?

 

Aktionäre von BIG Blockchain Intelligence Group (WKN A2JSKG) müssen derzeit extrem starke Nerven haben. In der letzten Woche erschien meine Ausgabe nur wenige Stunden vor einem erneut schwarzen Tag für Blockchain-Aktien und auch die Papiere von BIGG konnten sich dem nicht entziehen.

Meine Position ist mittlerweile tiefrot und das obwohl weitere spektakuläre Personalentscheidungen deutlich aufzeigen, welches Potenzial namhafte Akteure aus der Sicherheitsbranche in BIGG sehen.

Der Entwickler für Forschungs- und Datenanalyselösungen im Bereich Blockchain-Technologie hat mit der Bestellung von Teresa Anaya als Director of Financial Institution Strategy sowie die Beförderung von Marty Anstey zum CTO erneut zwei starke Personalentscheidungen getroffen.

Teresa Anaya verfügt über langjährige Erfahrungen bei Finanzdienstleistern und Banken, unter anderem bei der Standard Chartered Bank, der Bank of America oder Money Gram, im Bereich anti-money laundering und terrorist financing. Sie bringt damit viel Expertise in das bereits mit ausgewiesenen Experten besetzte Team.

Aber machen wir uns Nichts vor: Die Wahrheit liegt auf dem Börsenparkett. Und dort haben die Papiere von BIGG bisher nahezu nur enttäuscht. Nach über 50% Kursverlust in wenigen Wochen ist die Zeit reif für eine Kurskorrektur. Sollte diese aber wider Erwarten doch nicht erfolgen, sichere ich meine tiefrote Position nunmehr mit einem Stop Loss bei 0,60 CA$ ab. Das Management hat zwar viel operative Qualität, muss aber jetzt auch liefern, im Sinne seiner Eigentümer die Kursnotierung in den Griff bekommen um damit in ruhigeres Fahrwasser zu kommen!

Rückkehr über 1-Dollar-Marke im Keim erstickt. Quelle: tmxmoney.com

Ich bleibe noch an Bord, sichere die Position aber gegen einen weiteren unerwarteten Kursverfall ab! 


Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf-/Verkaufsaufträge


Offenlegung von Interessenkonflikten & Risikohinweis, Haftungsausschluss

Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte gemäß Paragraph 34b WpHG i.V.m. FinAnV: Ein Interessenkonflikt besteht darin, dass die bull markets media GmbH bzw. Redakteure, Mitarbeiter, Eigentümer oder anderweitig mit der bull markets media GmbH verbundene natürliche und juristische Personen Positionen in den folgenden besprochenen Finanzinstrumenten halten und diese Positionen jederzeit weiter aufstocken oder verkaufen können: Fincanna Capital Corp., BIG Blockchain Intelligence Group Inc.  Ein erhöhtes Interesse an den besprochenen Finanzinstrumenten, steigende Kurse und eine höhere Handelsliquidität sind bei einem geplanten Verkauf von Vorteil.

Der Chefredakteur der Aktie-X betreibt privat das Wikifolio „Stock-Value Picker“ (ISIN: DE000LS9JMN4, abrufbar unter den Link wikifolio). In diesem Investment-Zertifikat werden regelmäßig Aktien und Hebelpapiere gehandelt. Es kann dabei zum Kauf und/oder Verkauf von Aktien und Hebelpapieren kommen, die in einer der Ausgaben der Aktie-X vorgestellt, besprochen und/oder bewertet wurden/werden. Wir bitten Sie, mögliche Interessenkonflikte zu berücksichtigen.

Darüber hinaus bestehen die folgenden weiteren Interessenkonflikte:

Für die Berichterstattung über das Unternehmen Fincanna Capital Corp. wurden Chefredakteur und Herausgeber entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Herausgeber und Chefredakteur halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien und Aktienoptionen des besprochenen Unternehmens und haben eventuell die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern bzw. Optionen auszuüben und könnte dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. 

Bitte beachten Sie unseren vollständigen Haftungsausschluss und weitere Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland) unter: http://www.aktie-x.de/121-2/

Risikohinweis: In diesem Newsletter werden ausschließlich Aktienanlagen besprochen. Aktienanlagen bergen ein hohes Verlustrisiko, welches im schlimmsten Fall den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bedeuten kann. Dies gilt insbesondere für Aktienwerte mit niedriger Marktkapitalisierung (kleiner 100 Mio. EUR), welche in diesem Newsletter ebenfalls regelmäßig besprochen werden.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei in diesem Newsletter veröffentlichten Beiträgen um journalistische Beiträge und Meinungsäußerungen, keinesfalls aber um Finanzanalysen im Sinne des deutschen Kapitalmarktrechts handelt. Das Studium dieses Newsletters ersetzt daher keine individuelle Anlageberatung. Wir raten daher ausdrücklich dazu, sich vor einem Investment in die hier vorgestellten Aktien von einem Anlage- oder Vermögensberater in Bezug auf die individuelle Angemessenheit dieses Investments beraten zu lassen. Darüber hinaus sollten Anleger auf keinen Fall ihr gesamtes Kapital auf wenige Aktien konzentrieren oder sogar einen Kredit für die Aktienanlage aufnehmen.

Haftungsausschluss: Den Artikeln, Empfehlungen, Charts und Tabellen liegen Informationen zugrunde, welche die Redakteure für verlässlich halten. Eine Garantie für die Richtigkeit kann die Redaktion jedoch leider nicht übernehmen. Jeglicher Haftungsanspruch – insbesondere für aus einer Aktienanlage entstandene Vermögensschäden – muss daher grundsätzlich abgelehnt werden.

Bitte lesen Sie unbedingt unseren vollständigen Disclaimer.


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