Aktie-X Ausgabe 33/2017 – Dienstag, 10. Oktober 2017
Heute lesen Sie:
- Starker September läutet Jahresendrally ein!
- Marktkommentar: Neue Allzeithochs in Aussicht, Deutschland im Kaufrausch
- Update BYD: Nach +74,2% Kursgewinn müssen Sie nun den Sicherheitsanker auswerfen!
- Update PNE Wind AG: Wie stürmisch geht es weiter?
- Update Sporttotal: Internationalisierung kann zum weiteren Game-Changer werden
Jahresendrally eingeläutet – Knackt der DAX nun nachhaltig die 13.000-Punkte-Marke?
Liebe Leserinnen und Leser,
einige Börsianer meiden die Monate September und Oktober wie der Teufel das Weihwasser. Gerade der September ist allerdings historisch bedingt eher durch Sonderfälle negativ in den Hinterköpfen dieser Anleger verankert. Ich klammere Sonderereignisse wie 9/11 dabei aus und fühle mich wieder einmal bestätigt: Um rund 6 Prozent ging das Börsenbarometer DAX für die dreißig größten deutschen Aktientitel nach oben. Eine satte Performance, die sich auch in meinem Musterdepot widerspiegelt. Ein Überschreiten der 13.000-Punkte Marke im Dax sollte in der nun beginnenden Berichtssaison möglich sein.
Der Voltabox-IPO scheint trotz hoher Bewertung ein grandioser Erfolg zu werden. Jeder von Ihnen, der sich bisher noch nicht mit dem IPO beschäftigt hat, sollte noch mal dringend meine letzte Ausgabe 32/2017 lesen. Die Graumarktpreise sind mittlerweile deutlich über 34 Euro geschossen. In der Spitze wurden in den letzten Tagen bereits fast 36 Euro bei Tradegate bezahlt. Wohlgemerkt – bei einer Bookbuildingspanne von nur 20 bis 24 Euro! Dieser IPO dürfte hoffnungslos überzeichnet sein und nur wenige das Glück ereilen, von Anfang an dabei zu sein. Die restlichen Marktakteure dürften sich sodann schnell eindecken und den Kurs vermutlich ähnlich wie bei Aumann explodieren lassen.
Im heißen Oktober stehen nun verstärkte Kapitalmarktaktivitäten vieler meiner Musterdepotwerte an, wodurch verstärkte Handelsaktivitäten zu erwarten sind.
- MBB steigt bereits seit Tagen wieder . Kein Wunder, ist man doch am 10. und 11. Oktober mit der Commerzbank in den USA auf Roadshow
- Vectron Systems schwächelt kurstechnisch etwas, veröffentlicht aber am 20.Oktober Quartalszahlen zum 3. Quartal. Die letzten Quartalszahlen hatten für einen Kursrun gesorgt. Ähnliches könnte nun erneut passieren
Darüber hinaus nimmt der Newsflow bei vielen Unternehmen wieder deutlich zu, sodass ich auch bei vielen meiner Empfehlungswerte eine starke Jahresendrally erwarte.
Nach dem anhaltenden Kursrun von BYD habe ich heute mein Stop Loss auf 9,35 USD erhöht!
Viel Spaß mit meiner heutigen Ausgabe!
Marco Messina
Chefredakteur, Aktie-X
P.S. Meine nächste Sharedeals Live-Chat-Sprechstunde findet am 11. Oktober 2017 zwischen 10:00 und 11:00 Uhr statt.
Wenn Sie noch nicht registriert sind, dann sollten Sie das schnell nachholen unter: http://www.sharedeals.de/live-chat
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Marktkommentar – Neue Allzeithochs in Aussicht, Deutschland ist im Kaufrausch
So verrückt es auch klingen mag, aber der Katalonienkonflikt sorgt indirekt für neue Impulse am deutschen Aktienmarkt und könnte uns schon Dienstag über die 13.000 Punkte-Marke im DAX treiben. Die Krise zwischen Barcelona und Madrid wegen der katalanischen Abspaltungsbestrebungen von Spanien könnte in dieser Woche nämlich einen neuen Höhepunkt erreichen. Ungeachtet dessen, dass am Wochenende über 350.000 Katalanen in Barcelona gegen eine Abspaltung Kataloniens von Spanien demonstriert haben, wird Carles Puigdemont, der Regierungschef Kataloniens, am heutigen Dienstag eine Rede in Barcelonas Parlament halten, bei der er die Unabhängigkeit ausrufen könnte.
Die direkte Auswirkung einer möglichen Abspaltung auf die Aktienmärkte dürfte überschaubar sein, allerdings natürlich kurzfristig für Unruhe sorgen. Von dem dadurch allerdings wieder schwächeren Euro profitieren wir als Exportweltmeister immens.
Schwacher Euro treibt den DAX
Der Euro hatte zuletzt wieder schwächer tendiert. Nachdem er in Anbetracht geringer politischer Risiken in Europa in 2017 stark zulegen konnte und zeitweise über 1,20 USD je Euro gezahlt werden musste, bringt der innerspanische Konflikt unsere Währung wieder unter Druck und erfreut unsere heimischen Exportschlager.
Als weiteren Kurstreiber sehen wir derzeit sehr gute Konjunkturdaten aus Amerika. Nach den letzten Arbeitsmarktdaten ist eine weitere Leitzinserhöhung durch die Notenbank Fed noch in diesem Jahr nahezu so sicher wie das Amen in der Kirche. Das wird dem Greenback einen zusätzlichen Schub geben. Auslöser hierfür wird unter anderem eine deutliche Lohninflation sein, da diese nämlich in den vergangenen 12 Monaten um fast 3 Prozent zugelegt hat.
Rekorde auf breiter Front
Der DAX liefert bei 12.997 Punkten ein neues Allzeithoch und der S&P 500 liefert uns gerade seine längste Gewinnstrecke aller Zeiten. Die nun angelaufene US-Quartalssaison könnte weitere Rekorde einläuten. Ich erwarte im S&P 500 ein durchschnittliches Wachstum von rund 5%.
Die Auftragseingänge deutscher Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe waren im August 2017 so stark wie seit 2011 nicht mehr. Viele Börsianer kommen langsam im Zugzwang, um bis zum Ende des Jahres in gut laufenden Werten positioniert zu sein. Deswegen dürften wir noch mehrere neue Allzeithochs in den Leitindizes in diesem Jahr sehen.
Updates
BYD – Nach +74,2% Kursgewinn müssen Sie nun den Sicherheitsanker auswerfen!
Die bei Anlegern in den vergangenen Wochen heiß begehrten Aktien von BYD (WKN: A0M4W9) haben die Tage bei 10,52 USD ein Achtjahreshoch erreicht. Aktie-X Leser liegen mittlerweile +74,2% im Gewinn seit meiner Erstempfehlung. Bitte erhöhen Sie jetzt Ihr Stop Loss unbedingt auf 9,35 USD, um einen Großteil der Kursgewinne abzusichern!
Die Elektro-Mobilität ist derzeit weiterhin in aller Munde und sorgt bei Aktionären für wahre Jubelschreie. Langfristig ist das Tor zu einem nachhaltigen Wandel endlich aufgestoßen und unumkehrbar. Professionelle Anleger finden derzeit aber kaum vernünftige Anlagemöglichkeiten, weshalb die wenigen börsennotierten Unternehmen förmlich von Investoren überrannt werden.
Trotz der Zukunftsaussichten müssen wir aber auch immer Vorsicht walten lassen. BYD war für mich immer eine sichere Bank auf die Zukunft und ich war von hohen Kursgewinnen immer überzeugt. Nachdem der Deckel nun weggeflogen ist, erfolgt mir die Kursexplosion in den vergangenen Wochen allerdings einen Tick zu heftig und schnell. Daher sind Rückschläge von dem derzeit hohen Niveau nicht auszuschließen.
Die Anleger, die erst jetzt wieder im Hoch eingestiegen sind, könnten dann als zittrige Hände schnell für eine deutliche Kurskorrektur setzen. Daher möchte ich meinen hohen Kursgewinn überwiegend absichern und erhöhe mein Stop Loss. Bitte gehen Sie auch so vor!
Busproduktion in den USA wird hochgefahren
Während Elon Musk die Präsentation eines Tesla Elektro-LKW mit dem Namen Tesla-Semi auf den 16. November verschieben musste, läuft es in der Bus- und LKW-Sparte beim Branchenprimus BYD besser denn je. BYD produziert entgegen Tesla nämlich bereits seit 2013 im kalifornischen Lancaster in den USA Batterien, Elektrobusse und auch Elektro-LKWs. Gerade wurde die Erweiterung der Batterie-Fabrik auf 44.000 Quadratmetern in Lancaster gefeiert. Ziel der „Coach and Bus“-Fabrik soll es sein, dass ab 2020 jährlich bis zu 1.500 Elektrobusse/Elektro-LKWs vom Band rollen können.

Signifikante Marktanteile der Elektro-LKWs bereits bis 2030 zu erwarten. Quelle: McKinsey Energy Insights, McKinsey Center for Future Mobility
Bislang arbeiteten rund 800 Mitarbeiter in der BYD-Fertigungsstätte. Laut dem Unternehmen soll diese Anzahl im Zuge des Ausbaus der Fabrik um rund 50% auf bis zu 1.200 Beschäftigte steigen. Donald Trump wird es freuen.
Nachdem deutsche Unternehmen den Trend zum Elektro-LKW verpennt haben und die Deutsche Post sich als Anbieter mit einem eigenen Elektrofahrzeug in dieser Nische gerade etabliert hat, zeigt sich welche gigantisches Marktpotenzial dieses Marktsegment aufbietet.
Einer aktuellen McKinsey-Studie aus September 2017 zufolge sollen im Jahr 2030 Elektrotransporter, von Leicht-LKW bis hin zu Sattelschleppern, bereits einen Marktanteil von 15% vom Gesamtmarkt ausmachen. BYD dürfte sich auch hier erneut in der Erfolgsspur befinden.
Die Zukunftsaussichten sind weiterhin allererste Sahne. Dennoch treibt mich die Sorge, dass zittrige Hände für eine stärkere Kurskorrektur sorgen könnten. Daher sichere ich die bisher erzielten Gewinne mit einem Stop Loss bei 9,35 USD enger ab.
Updates
PNE Wind AG – Wie stürmisch geht es weiter?
Die Kursnotierungen der PNE Wind AG (WKN: A0JBPG) treten seit einigen Wochen auf der Stelle. Eine eingereichte Verfassungsklage gegen das Windenergie-auf-See-Gesetz sowie der Verkauf eines 25,2 Megawatt-Windprojekts in Schweden könnten nun neuen Auftrieb geben.
Die Aktienpapiere der PNE Wind AG haben derzeit eine kleine Flaute und kommen kaum von der Stelle. Die Umstellung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) von festen Preisen auf ein Ausschreibungssystem, bei dem überraschenderweise häufig Bürgerwindparks den Zuschlag erhalten haben, drücken kurzfristig die Stimmung in der Branche.
Umstellung auf Ausschreibungsmodell belastet Branche nur kurzfristig
Durch diese Ausschreibungsrunden wurde die Einspeisevergütung mittlerweile auf nur noch 4,3 Cent je Kilowattstunde reduziert. Ein Preis, zu dem heute noch gar nicht rentabel gebaut werden kann. Eine Besonderheit im Ausschreibungsverfahren macht aber derzeit solche Angebote möglich. Bürgerwindparks, Zusammenschlüsse privater Investoren wie Sie und ich, die sich häufig in einer Genossenschaft bündeln haben nach erfolgtem Zuschlag vier Jahren lang Zeit den Windpark zu realisieren. Das ist viel Zeit, um genau zu sein…rund 2 Jahre länger als die fachliche Konkurrenz eingeräumt bekommt.
Die privaten Investoren haben somit also häufig eine heiße Spekulation im Hintergrund laufen. Sie gehen davon aus, durch die länger eingeräumte Zeit bis zur Fertigstellung in 1-2 Jahren mit dem Bau günstiger anfangen zu können als es derzeit möglich ist. Bei den Ausschreibungen wurden daher so niedrige Einspeisevergütungen angeboten, dass sie häufig den Zuschlag gegenüber den Profiinvestoren erhalten haben, da diese ja bereits in viel kürzerer Zeit die Fertigstellung sicherstellen müssen.
Was auf den ersten Blick für einen Projektierer wie PNE schmerzlich sein muss, wird aber schon in Kürze einen wahren Boom auslösen. Denn einen Projektierer mit Know-how benötigen auch diese Bürgerwindparks, für die PNE durch einen Track-Record und jahrelanger Erfahrung hervorragend aufgestellt ist.
Windenergie-auf-See-Gesetz kommt vor das Bundesverfassungsgericht
PNE Wind AG haben gemeinsam mit anderen Unternehmen Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht gegen das Windenergie-auf-See-Gesetz (WindSeeG) eingereicht. Sie wehren sich dagegen, dass sie für bereits getätigte Investitionen keine Entschädigungen erhalten sollen.
Nach dem Gesetz müssen seit dem 1.- Januar 2017 Potenzialflächen für Offshore-Windparks von staatlichen Stellen voruntersucht und nach positivem Ergebnis ausgeschrieben werden. Soweit eigentlich noch nicht schlimm, wenn es sich auch nur um zukünftige Projekte beziehen würde. Das Gesetz hat es leider an einigen Stellen in sich. Bereits laufende Entwicklungen, mit denen Projektierer auf die bisherige Gesetzeslage begonnen hätten, würden damit gegenstandslos. Zwei Rechtsgutachten bestätigen die Meinungen der klagenden Projektierer, dass hiermit gutgläubig getätigte Investitionen ohne Entschädigung verfassungsrechtlich nicht zulässig seien.
Tochter WKN verkauft schwedisches 25,2 Megawatt-Projekt
Die Unternehmenstochter WKN AG hat Ende September das schwedische Windenergieprojekt Laxaskogen an eine private deutsche Investorengruppe verkauft. Der Windpark wird derzeit im Süden Schwedens errichtet und soll im ersten Quartal 2019 fertiggestellt sein und soll eine Gesamtleistung von 25,2 Megawatt haben. Damit hat die Gesellschaft erneut die Qualität schlüsselfertige Windparks zu errichten und zeitnah zu veräußern unter Beweis gestellt.
Auch wenn der Aktienkurs derzeit eine kleine Flaute hat, erwarte ich nach dem Übergangsjahr in 2018 wieder ein steigendes Kursniveau und bleibe voll investiert.
Sporttotal AG – Internationalisierung kann zum weiteren GameChanger werdenDie Sporttotal AG (WKN A1EMG5), erweitert Ihr Angebot auf die dritthöchste Spielklasse in Österreich und geht damit einen ersten Schritt in Richtung Internationalisierung. Bis 2020 will das Unternehmen sporttotal.tv zur reichweitenstärksten und marktführenden Sport-Video-Plattform in Europa aufbauen.
Nachdem Sporttotal in Deutschland schon sämtliche wichtigen Verbände unter anderem mit einen exklusiven 10-Jahres-Vertrag mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB), an den sämtliche 21 Landesverbände und fünf Regionalverbände angeschlossen sind, gelingt dem Unternehmen mit der neuen Strategie auch der Sprung über die Alpen.
Im Zuge der geplanten Internationalisierung, die zum Erreichen der Umsatz- und EBITDA-Zielen ein wichtiger Baustein ist, testet die Gesellschaft die bereits in Deutschland erfolgreich getestete vollautomatische Übertragung von Amateurligaspielen der dritthöchsten Spielklasse Österreichs auf der Streaming-Plattform sporttotal.tv und auf der größten österreichischen Fußball-Plattform Fussballoesterreich.at. Dafür hat die Gesellschaft eine Kooperation mit dem Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) vereinbart.
Nachdem die WM 2018 in Russland ohne Österreich stattfinden muss, ist diese neue Kooperation vielleicht gerade für den Nachwuchs auch eine gute Chance sich dem breiten Publikum im Lande zu präsentieren und damit viel Geld für die Mannschaftskasse zu verdienen. Für die Vereine sind die Installation und der Betrieb von Sporttotal TV natürlich kostenfrei. Durch eine Mitgliedschaft bei Sporttotal TV, die 9,90 Euro pro Monat kostet, erhalten die teilnehmenden Vereine nach einer einjährigen Startphase eine Beteiligung an den Werbeeinnahmen in Höhe von 10 Prozent aller In-Video-Erlöse. Ein geschickter Schachzug vom Team um den CEO Lauterbach.
Bekanntlich refinanziert sich Sporttotal TV über Sponsoring und Werbung und hat namhafte Werbepartner als Kooperationspartner gewinnen können. Wenn die Vereine an diesen Werbeumsätzen beteiligt werden, was werden die Amateurkicker tun? Sie werden ihre eigenen Spiele in den von ihnen genutzten sozialen Netzen verbreiten und empfehlen und so zusätzlich für die gewünschte Reichweite sorgen. Die Werbekassen können klingeln. Eine win-win Situation an der wir Aktionäre sicherlich in den kommenden Jahren unsere helle Freude haben können.
Sporttotal kann in den kommenden Monaten und auch im Jahr 2018 zu einer der heißesten Nebenwerte auf dem deutschen Börsenparkett mutieren. Deshalb bin ich trotz hoher Kursgewinne weiterhin dabei.
Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf-/Verkaufsaufträge
Offenlegung von Interessenskonflikten & Risikohinweis, Haftungsausschluss
Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte gemäß Paragraph 34b WpHG i.V.m. FinAnV: Ein Interessenkonflikt besteht darin, dass die bull markets media GmbH bzw. Redakteure, Mitarbeiter, Eigentümer oder anderweitig mit der bull markets media GmbH verbundene natürliche und juristische Personen Positionen in den folgenden besprochenen Finanzinstrumenten halten und diese Positionen jederzeit weiter aufstocken oder verkaufen können: Bet-at-Home.com, Vectron Systems AG, Bee Vectoring Technologies, HealthSpace Data Systems, TrackX Holdings. Ein erhöhtes Interesse an den besprochenen Finanzinstrumenten, steigende Kurse und eine höhere Handelsliquidität sind bei einem geplanten Verkauf von Vorteil.
Der Chefredakteur der Aktie-X betreibt privat das Wikifolio „Stock-Value Picker“ (ISIN: DE000LS9JMN4, abrufbar unter den Link wikifolio). In diesem Investment-Zertifikat werden regelmäßig Aktien und Hebelpapiere gehandelt. Es kann dabei zum Kauf und/oder Verkauf von Aktien und Hebelpapieren kommen, die in einer der Ausgaben der Aktie-X vorgestellt, besprochen und/oder bewertet wurden/werden. Wir bitten Sie, mögliche Interessenkonflikte zu berücksichtigen.
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Für die Berichterstattung über das Unternehmen Bee Vectoring Technologies wurde der Herausgeber entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Herausgeber und Chefredakteur halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien und Aktienoptionen des besprochenen Unternehmens und haben eventuell die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern bzw. Optionen auszuüben und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren.
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