Aktie-X Ausgabe 34/2017 – Freitag, 20. Oktober 2017
Heute lesen Sie:
- Leitindizes im Kursrausch, die Herbstrallye kann kommen
- Marktkommentar: Mit der Aktie-X Strategie raus aus der Nullzinsfalle
- Update Bee Vectoring Technologies: Durchbruch steht bevor – Technologie könnte bei wichtigen Branchen-Award hohe Auszeichnung einheimsen
- Update Vectron Systems – Nach Kurskorrektur Nachkaufchance nutzen, gewaltiges Potenzial vorhanden
Leitindizes im Kursrausch, die Herbstrallye kann kommen
Liebe Leserinnen und Leser,
an der 13.000 Punkte-Marke haben sich die deutschen Standardwerte einige Zeit die Zähne ausgebissen. Ähnlich erging es mir vor wenigen Tagen beim Baumfällen im Garten. Trotz guter Vorgaben geriet das Geplante kurz vor dem Finale ins Stocken. Mit viel Energie und etwas Hin und Her klappt es am Ende dann doch. Die Arbeiten im Garten danach gingen rasant voran. Warum ich Ihnen das erzähle, werden Sie sich jetzt fragen.
Ähnlich wie es mir im Garten erging, kann es jetzt auch an der Börse weitergehen. Die psychologische Marke ist mitten zu Beginn der US-Berichtssaison gefallen. Schnelle weitere Kursgewinne sind in Aussicht. Ja wir können sogar davon sprechen, dass wir jetzt noch eine schnelle Herbstrallye sehen werden. 500 bis 600 DAX-Punkte traue ich dem Dax in dieser Marktphase noch zu.
Der amerikanische Leitindex hat erstmals sogar in seiner Geschichte die 23.000 Punkte-Marke überschritten. Egal wohin ich schaue oder mit welchem Börsianer ich spreche, überall herrscht weiterhin Partylaune.
Die Partylaune spüre ich hier mit Ihnen in unserer Aktie-X Community. Der Dax und der Dow Jones mögen bisher in 2017 stark gewachsen sein…So stark wie wir in unserer Aktie-X gewachsen sind, daran kommen beide aber bei weitem nicht ran. Viele neue Leser begleiten uns seit den letzten Wochen und ich freue mich über jedes Feedback per E-Mail oder im Sharedeals Live-Chat. In dem Chat bin ich regelmäßig, um Ihnen brandheiße Tips geben zu können und selbstverständlich können Sie mir dort jederzeit auch Ihre Fragen stellen.
Für die vielen neuen Leser möchte ich heute noch mal aufzeigen, wie Sie mit meiner Aktie-X Strategie bei überschaubarem Risiko den Nullzins auf dem Sparbuch ein Schnippchen schlagen und mit Ihrem Geld nachhaltig eine satte Rendite einfahren können. Viele Leser sind bei meinen Empfehlungen von der ersten Minute dabei. Trotz überwiegend hoher Kursgewinne bietet das eine oder andere Unternehmen derzeit dennoch ein attraktives Einstiegsniveau. Deswegen werde ich Ihnen heute und in der kommenden Ausgabe die interessantesten Werte nochmals umfassend vorstellen. Damit auch meine neuen Leser die Chance auf satte Kursgewinne nicht verpassen!
Viel Spaß mit meiner heutigen Ausgabe!
Marco Messina
Chefredakteur, Aktie-X
Meine nächste Sharedeals Live-Chat-Sprechstunde findet am 20. Oktober zwischen 14:00 und 15:00 Uhr statt!
Wenn von Ihnen den Chat noch nicht kennt, kann sich hier schnell registrieren und profitiert von vielen interessanten Tradingideen aus der Sharedeals Community: http://www.sharedeals.de/live-chat
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Marktkommentar – Mit der Aktie-X Strategie raus aus der Nullzinsfalle
Weltweit spielen die Zentralbanken immer noch Monopoly zulasten der Anleger, die für Ihr sauer verdientes Geld auf dem Sparbuch oder dem Termingeldkonto kaum noch eine Verzinsung bekommen. Und wenn, dann fressen Inflation und Steuern den mickrigen Betrag auch noch auf.
Eine Klage gegen die weitere Beteiligung Deutschlands an den EZB-Anleihekäufen ist gestern krachend gescheitert. Darüber hinaus stehen die Vorstellungen der französischen Präsidenten Macron über das zukünftige Europa im Raum, die dafür sorgen, dass sich die Mägen deutscher Sparern umdrehen. Obwohl langsam ein Ende der ultralockeren Geldpolitik in Aussicht scheint, werden wir vermutlich nie wieder hohe Zinsen auf Sparprodukte einheimsen können. Wir werden auf jeden Fall noch viele Jahre weiter mit einer Niedrigzinspolitik leben müssen.
Wer jetzt noch sein Geld auf dem Sparbuch anlegt, lässt sich buchstäblich beklauen. Das sollten zumindest Sie als weitsichtiger Anleger vermeiden! Mit Investitionen in Sachwerten wie Aktien können Sie heutzutage solide Anlagen tätigen, die Ihnen neben Kursgewinnen meistens auch noch jährliche Dividenzahlungen einbringen. So können auch Sie mit Aktien eine Rendite einfahren, die die Verzinsung auf dem Sparbuch um mehrere hundert Prozent übertrifft.
Meine Gewinnstrategie für Ihren finanziellen Erfolg mit Aktien
16 Jahren lang habe ich für verschiedene Banken überwiegend in der Vermögensanlageberatung gearbeitet. In dieser Zeit habe ich meinen Kunden immer wieder versucht, mein Credo zu vermitteln. Mit der Anlage in einem Wertpapierdepot ist es so wie beim Bau Ihres Eigenheims. Was sich beim Hausbau bewährt, wende ich auch bei der Selektion meiner Wertpapiere an und teile meine Investments in drei Säulen, nämlich in Basis, Wachstum und Sonderchancen auf:
BASISWERTE (60 % Gewichtung):
Diese Positionen bilden das Fundament Ihres Depots. Hierbei handelt es sich um Unternehmen mit einer gewissen Unternehmensgröße, die in der Vergangenheit auch aus Krisenzeiten gestärkt hervorgegangen sind und sich auch einmal einen Trend entziehen können. Meistens zahlen diese Werte eine jährliche, hohe Dividende. Diese Basiswerte geben Ihrem Depot die gewisse Stabilität, was die Grundvoraussetzung für Ihren nachhaltigen Erfolg an der Börse ist.
WACHSTUMSWERTE (30 %Gewichtung):
Diese Werte sind in der Regel jüngere Unternehmen, die sich durch ein überdurchschnittlich hohes Gewinn- und Umsatzwachstum auszeichnen. Wachstumsstorys sind an der Börse immer gerne gesehen und werden häufig mit überdurchschnittlichen Kursgewinnen bedacht, die auch Ihr Depot nach vorne bringen werden.
SONDERCHANCEN (10 % Gewichtung):
Sonderchancen treten, wie der Name schon sagt, unregelmäßig auf, sind aber häufig spektakulär. Hierzu zähle Ich z.B. kleine Nischenwerte oder Start-ups die am Anfang Ihrer Entwicklungsphase stehen und daher (bei hohem Risiko) exorbitante Kurschancen von 100 %, 500 % oder gar 1.000 % bieten.
Mit einer solchen Strategie nehmen Sie viele Gewinnchancen wahr und reduzieren die Schwankungsintensität im Depot.
Ich gehe dahin, wo es weh tut
Zu Hochzeiten der deutschen Aktienkultur war ich als Investmentstratege für mehrere Milliarden Euro Assets under Management verantwortlich und saß im Anschluss an dieser Aufgabe für eine Privatbank im Anlageausschuss der Vermögensverwaltung. Vor Jahren reifte in mir die Entscheidung der Bankenwelt den Rücken zu kehren, da kaum noch bedarfsgerecht beraten wurde. Ich wollte mein aufgebautes Netzwerk sinnvoller nutzen.
Seitdem zeige ich Anlegern auf, wie sie ihr Geld mit Aktien vermehren können, ohne viel Risiko einzugehen. Dafür bin ich zum Leidwesen meiner Lebensgefährtin nahezu 365 Tage im Jahr für Sie unterwegs. Ich besorge mir unbezahlbare Informationen auf den wichtigsten Kapitalmarktkonferenzen direkt von Entscheidern, CEO oder IR-Verantwortliche, um Ihnen einen erheblichen Mehrwert zu liefern. Auch der Austausch mit Kollegen, Analysten und Fondsmanagern sind dafür verantwortlich, dass ich häufig Aktien herauspicke, die andere mit der Kneifzange nicht anfassen würden.
- +63 % realisierter Kursgewinn mit der Turnaroundstory bei mVISE
- +168,7 % realisierter Kursgewinn mit der bei vielen Anlegern auch heute noch unbekannten Vectron Systems
- +72,6 % realisierter Kursgewinn mit Bet-at-Home.com
- + 33,3 % realisierter Kursgewinn durch frühzeitige Informationen über eine Übernahmespekulation bei Stada
sind nur einige Gewinntreiber für Aktie-X Leser gewesen.
Bei allen vier Unternehmen war ich vielen Anlegern durch persönliche Gespräche, Informationen auf Kapitalmarktkonferenzen oder Hauptversammlungen voraus. Die von mir recherchierten Hintergründe und Informationen haben Sie teilweise in der normalen Tagespresse selten oder wenn dann viel später lesen können.
So werde ich auch zukünftig für Sie die Gewinner von morgen aus den Meer an möglichen Aktien herauspicken, denn eines ist klar: Auf dem Sparbuch werden Sie auf absehbarer Zeit keine großen Gewinne einfahren.
Updates
Bee Vectoring Technologies – Durchbruch steht bevor – Technologie könnte bei wichtigen Branchen-Award hohe Auszeichnung einheimsen
Wichtigstes Branchenevent kann den finalen Ritterschlag für die Technologie von Bee Vectoring Technologies (WKN: A14WDZ) bedeuten. BVT gehört kurz vor den Beginn der Kommerzialisierung des Produktes zu den Finalisten des weltweit hochanerkannten Agrow Awards.
Nach meinen vielen Unternehmensreisen in den letzten Tagen musste ich zunächst zweimal hinschauen, nicht dass ich mich bei etwas brandheißen und extrem wichtigen für sie verlesen habe. Aber auf der Internetseite des Agrow Awards steht es schwarz auf weiß – und mittlerweile hat es auch das Unternehmen in einer Pressemitteilung bestätigt.
Bei den diesjährigen Agrow Awards, ein renommierter, internationaler Wettbewerb, der die besten Innovationen der Pflanzenschutz- und Produktionsindustrie auszeichnet, ist auch Bee Vectoring Technologies als Kandidat nominiert. Gespickt mit einer unabhängigen Fachjury aus einer Gruppe von Experten aus der ganzen Welt, werden nach einer Vielzahl von Kriterien Spitzenleistungen in 14 Kategorien gekrönt.
Unsere fleißigen Bienchen liefern Spitzenleistungen ab und gehören verdienterweise in der Kategorie Best Application Technology Innovation zu den drei Finalisten. Die Gewinner der 10. Annual Agrow Awards werden bei der Gala für die Awards am 30. Oktober 2017 in bekannt gegeben. Drücken wir BVT die Daumen, denn der mediale Effekt dürfte nicht zu unterschätzen sein.
Dass die Technologie von Bee Vectoring Technologies extrem zukunftsweisend und hoch spannend ist, wissen die Leser der ersten Aktie-X Stunde schon seit sehr langer Zeit. Diverse weitere Unternehmensvorstellungen in deutschsprachigen Wirtschaftsmagazinen wie „Bilanz“ haben das Unternehmen in Deutschland mittlerweile auch über die Aktie-X Leser hinaus bekannt gemacht. Dennoch kam der Aktienkurs noch nicht so recht vom Fleck weg, was sich jetzt kurz vor dem Beginn der Kommerzialisierung der Technologie ändern kann.
Noch haben meine vielen neuen Leser die Chance sogar noch günstiger als ich einzusteigen. Nutzen Sie diesen Vorteil. Ich bin überzeugt davon, dass diese viel beachtete Technologie im kommenden Jahr einen Durchbruch erreichen kann.
Bienen statt Pestizide: Bei Pflanzenschutzmittel denken alle Anleger immer sofort an Bayer, Syngenta und Monsanto. Dabei gibt es noch viel interessantere Unternehmen wie BVT, die dank einzigartiger Technologie in diesem Multimilliarden-Markt gewaltige Umsätze einfahren können.
An den Börsen sind die Voraussetzungen für eine Kursvervielfachung selten so gut wie bei den Papieren von Bee Vectoring Technology (WKN A14WDZ). Bevor ich Ihnen das Unternehmen noch mal im Detail vorstelle, für die Eiligen unter Ihnen einmal die wichtigsten Investment-Highlights:
- Patentiertes, revolutionäres Bio-Pflanzenschutzmittel, welches durch Bienen verteilt wird, macht den Einsatz von 99,9975 % der Chemikalien überflüssig
- 20 Jahre Forschungsarbeit stecken in dieser Technologie
- Gewaltiges Marktpotenzial im Multimilliarden-Markt
- Nachhaltige „grüne“ Aktie, anstatt moralische Bedenken wie bei Monsanto
- Verbrauch von Bio-Pestiziden wächst jährlich um fast 20 %
- 2017 Wandel von einer reinen Forschungsfirma in kommerziellen Erfolgsphase – Erste Erträge durch Projekte in Florida sind ab 2018 zu erwarten
- Namhaftes Management kommt von Unternehmensgrößen wie Bayer Crop Sciences und Syngenta
- 13 Patente auf 5 Kontinenten vorhanden
Eine stetig wachsende Weltbevölkerung und parallel vorhandenes Absterben von Bienenvölkern sorgen dafür, dass wir die Bedingungen für das Wachstum von Lebensmitteln wie Früchten, Korn und Gemüse in den kommenden Jahren deutlich verbessert müssen. Ernteausfälle durch Naturkatastrophen oder durch Schädlingsbefall und Krankheiten wie Weißfäule, Bakterienfäule und Hallimaschbefall müssen stark minimiert werden, um unsere Erde sattzubekommen. Häufig kommen derzeit noch tonnenweise Pestizide zum Einsatz.
Ich schrieb Ihnen ja bereits, ich gehe dahin, wo es wehtut. Bei der diesjährigen Erdbeerernte bei meinem regionalen Hof hatte ich leider jede Menge fauler Früchte in den Händen. Sehr ärgerlich für den Hofbetreiber. Aber auch für mich, da die Erdbeerernte somit deutlich länger dauerte.

Aktie-X im Praxis-Einsatz: Viele faule Früchte kosten mich Nerven und den Hofbesitzer bares Geld. Quelle: Eigenes Foto
Bio-Alternative zu Monsanto kurz vor Marktdurchbruch
An der Börse gewinnen und dabei auch noch Gutes tun geht manchmal relativ einfach. Einige Leser haben mich angeschrieben, dass sie, trotz der nahezu sicheren Gewinnaussicht, in ein Unternehmen wie Monsanto aus moralischen Gründen nicht investieren möchten. Ob ich nicht eine Alternativempfehlung aus diesem Sektor für sie habe. Ein nachhaltiges Unternehmen, wo sie mit dem grünen Daumen investieren können. Ja, mit BVT haben Sie genau ein solches Unternehmen in den Händen!
Dass Menschen jedes Jahr Millionen Tonnen Pestizide, Herbizide, Insektizide und andere toxische Stoffe auf den Feldern verteilen, um gute Ernten einzufahren kann vielleicht dank der revolutionären Technologie von Bee Vectoring schon in naher Zukunft der Vergangenheit angehören.
Revolutionäre Technologie kann wegweisend für die Zukunft der Landwirtschaft werden
Bienen verrichten für uns Menschen eine unbezahlbare Arbeit. Drei Viertel der Pflanzen und Obst- und Gemüsesorten werden von Bienen bestäubt. Die neue Technologie von Bee Vectoring macht mithilfe dieser Bienen als Verteiler die zielgerichtete Schädlingsbekämpfung möglich und schützt die Bienenvölker in unserer Natur vor dem ansonsten sicheren Tod. Der Durchbruch dieser BVT-Technologie steht jetzt bevor und kann den Markt für Pflanzenschutzmittel gehörig umkrempeln.
Die Bienen sind in der Lage, zielgerichtet und kontrolliert sogenannte Biokontrollsubstanzen an die Pflanzen zu überbringen. So können bis zu 99,9975 % der Chemikalien eingespart werden, die beim herkömmlichen Sprühverfahren benötigt würden. In Feldversuchen haben die Farmer eine deutlich höhere Ausbeute bei der Ernte eingefahren bei gleichzeitig deutlich geringeren Kosten für den Einsatz der Chemikalien.
Die Vorgehensweise der neuartigen Technologie können Sie in diesem eindrucksvollen Video einmal ganz genau anschauen.
Einfache aber dennoch eindrucksvolle Technologie. Quelle: youtube.com
Diese Bienenmethode ist so einfach wie genial. Für die Arbeit werden speziell für diesen Einsatz gezüchtete Hummelbienen aufgestellt. Die Bienen nehmen beim Ausflug aus den speziellen Waben, Vectopak genannt, eine spezielle pulverförmige „Vektor-Substanz“ auf, das sogenannte „Vectoring Powder“. Dieses haftet an den Beinchen der Bienen und wird zur Pflanzenblüte transportiert. Dort wird es von den Pflanzen aufgenommen. Ein Schwarm von 300 Bienen kann auf diese Weise 10 Millionen Pflanzen bestäuben, die nur noch mit geringsten Mitteln an Pflanzenschutzmitteln versehen werden.
Bee Vectoring Technology hat gleich drei patentierte Kerntechnologien vorzuweisen, die allesamt auf mehreren Kontinenten patentiert wurden oder sich in der Phase der Patenterteilung befinden. Dies sind ein speziell für die Bienen entwickelte Behälter, der „Vectorpak“, welcher für eine optimale Aufnahme des Vektor-Pulvers, dem „Vectorite“ sorgt. Dieses wiederum ermöglicht die Absorption der aktiven Kontrollsubstanz, wie dem eigens entwickelten „BVT-CR7“. Wichtige Patentanmeldungen der amerikanischen, kanadischen, japanischen, chinesischen und südamerikanischen (Mexiko und Chile) Patent- und Markenämter liegen bereits vor.
Starkes Umsatzwachstum ab 2018 zu erwarten
BVT hat nach erfolgreichen Feldversuchen in Florida die ersten Farmer-Kunden für die im Dezember startende Erdbeer-Saison gewonnen. Das Bee-Management beziffert alleine für den Bereich Hillsborough County in Florida das jährliche Umsatzpotenzial mit Erdbeeren auf 7,5 Millionen CAD. Die Marktkapitalisierung beträgt gerade einmal läppische 12,3 Millionen CAD. Der Kurs dürfte mit Beginn der Kommerzialisierung daher förmlich explodieren.
Für ein junges Unternehmen, das bisher keine Umsätze aufzuweisen hat, ist dieser Start nach jahrelanger Forschungsarbeit mit diesen Bio-Bauern aber nur der Anfang. Dafür wird das Top-Management schon sorgen!
Namhaftes Management mit weltweitem Kontaktnetzwerk verhilft Bee zu hoher Bekanntheit
Kurz vor Beginn der Kommerzialisierung der Technologie setzt das Unternehmen voll und ganz auf ein Management, welches bereits bei Milliardenkonzernen der Branche in führenden Positionen tätig war. Als Star der Agrochemie-Branche bezeichnen einige den CEO Ashish Malik, der bereits erfolgreich ein Agrochemieunternehmen an den Bayerkonzern veräußert hat und dadurch Vice President von Bayer Crop Sciences wurde. Er wechselte erst im August 2016 zu BVT und irgendwie werde ich die Bilder des Kinofilms Troja nicht mehr los. Crop Sciences ist ein wichtiger Geschäftszweig des im DAX vertretenen Bayer Konzerns. Bei Bayer war der extrem gut vernetze Mahlik vorher für das globale Marketing von Biologics verantwortlich. In Vergangenheit sammelte er zudem Erfahrungen bei den Konzernen Syngenta und Imerys
Für die Umsetzung des Erfolges in Europa konnte der langjährige Spitzenmanager des Schweizer Agrarchemie-Konzerns Syngenta, Christoph Lehnen, gewonnen werden.
Alleine diese beiden Personalien sind natürlich keine Garantie für einen absoluten Erfolg. Neben der einzigartigen Technologie sind aber genau diese Personalien für mich ein wichtiger Grund, von Bee überzeugt zu sein. Beide hätten ihre Aufgaben bei ihren namhaften Unternehmen sicherlich nicht aufgegeben, wenn sie von dem Durchbruch der Bee Technologie nicht zu 100 Prozent überzeugt wären.
Anders als bei Air Berlin wurden beide nicht mit fürstlichen Gehältern ausgestattet. Das Grundgehalt ist ein Witz. Aber beide sind natürlich satt mit Aktien und Optionen ausgestattet, so dass sie bei einem kommerziellen Erfolg dann ihre eigene persönliche Ernte einfahren.
Globale Nachfrage nach Bio-Pestiziden kann langfristig für +1.000 % und mehr Kursgewinn sorgen
Die globale Nachfrage nach Bio-Pestiziden hatte gemäß der Global Crop Protection Conference in 2016 voraussichtlich einen Anteil von rund 3,36 Mrd. US Dollar gehabt und soll bis 2022 mit einem CAGR (jährliches Wachstum) von 17,4 % auf fast 8,82 Milliarden US Dollar anwachsen! Ein riesiger Markt für diese kleine Firma. Daher sind die folgenden Worte auch wahrhaftig keine Hirngespinste.
Der BVT-Gründer Nick Collison der sich nach der Anheuerung Maliks aus der Geschäftsleitung zurückgezogen hatte, sieht den Wert des Unternehmens nämlich laut dem Bilanz Artikel in 5 bis 7 Jahren bei einer halben Milliarde Dollar! Ich mag das bei der aktuellen Marktkapitalisierung gar nicht in Prozente umrechnen. Sollte das so eintreffen, haben wir den ersten Tenbagger im Depot.
Aber ich lasse noch die Kirche im Dorf. 2017 ist jetzt das Jahr, wo die Weichen für diese Umsatzentwicklung und dann auch Neubewertung der Aktie gelegt werden und ab 2018 können wir uns dann hoffentlich an hohen Kursgewinne erfreuen. Aber nur der frühe Vogel fängt den Wurm. Clevere Anleger sichern sich daher frühzeitig zu günstigen Kursen ihren Anteil an diesem Unternehmen.

Bodenbildung erfolgt: Vor über einem Jahr noch Private Placement zu 0,55$ ausgegeben. Quelle: bigcharts.com
Bodenbildung: Nach Bodenbildung erhebliches Kurspotenzial vorhanden. Quelle: bigcharts.com
Wer noch nicht investiert ist, kann beim aktuellen Niveau fast nichts falsch machen und positioniert sich mit Limit bis 0,23 CA$. Damit sind Sie deutlich günstiger als ich dabei.
Updates
Vectron Systems – Nach Kurskorrektur Nachkaufchance nutzen, gewaltiges Kurspotenzial vorhanden
Mit der Vectron Systems AG (WKN A0KEXC) haben wir schon einmal satte + 168,7 % Kursgewinn realisiert. Unser zweiter Kauf liegt derzeit leider dick im Minus. Das derzeitige Kursniveau bietet damit Nachzüglern eine exzellente Einkaufschance. Die Zukunftsaussichten sehen nämlich dufte aus. Wie mir mein Netzwerk berichtete, ist der Kursrücksetzer der vergangenen Tage unter anderem auch dem Ausstieg einiger Anleger aus dem Ausland geschuldet.
Ausschlaggebend für den Kursrutsch sind gleich mehrere Faktoren. Die veröffentlichen 9-Monatszahlen haben nicht jedem Anleger gefallen, die sodann nach der Hausse in den letzten Monaten auch mal Gewinne mitgenommen haben. Dazu kommt, dass ich aus meinem Netzwerk erfahren habe, dass mehrere Großinvestoren aus dem Ausland kalte Füße bekommen haben, nachdem Facebook vor wenigen Tagen in den USA den Onlienbestelldienst in der App live geschaltet hat. Dabei ist Facebook somit nur ein weiterer Player, der nicht nachhaltig allumfassend von A bis Z das Produkt so wie Vectron anbieten kann. Warum die Investoren sich die letzten Tage erst verabschiedet haben, obwohl die Einführung seit Mai 2017 bekannt ist, ist mir dann auch ein kleines Rätsel.
Quartalsergebnis unter den Erwartungen der Analysten
Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12 % von 22,68 Millionen Euro auf 25,41 Millionen Euro. Das EBITDA stieg erneut überproportional um 21 % auf 2,39 Millionen Euro und das EBT konnte sogar um 55 % auf fast 2 Millionen Euro gesteigert werden.
Eigentlich sehr gute Zahlen, aber die Krux lag im 3. Quartal. Der schwächste Quartalsumsatz mit 6,1 Millionen Euro seit dem Anfang 2015 steht in den Büchern. Das liegt einerseits daran, dass noch rund 30-40 Prozent der Gastronomen eine zwingend ab 1.1.2017 gültige Kassenumstellung noch nicht vorgenommen haben, die jetzt aktiv in Q4. in einer breiten Marketingkampagne angesprochen werden. Die große Systemumstellung, die noch bis 2020 ebenfalls erfolgen muss, wird auch erst in naher Zukunft in den Umsätzen ersichtlich sein.
Parallel belasten aber die Ausgaben für die neue Cash Cow, die Zusammenlegung des eigenen bonVito Kundenbindungssystems mit der GetHappy App des Brauseriesen Coca-Cola. Keine Cash Cow ohne vorheriges Investment, so ist es auch bei Vectron. Während diese App ab 2018 ein wahnsinniger Umsatztreiber werden kann, der eine komplette Neubewertung bedeuten kann, belasten die Ausgaben für die Einführung kurzfristig das Ergebnis. Heute pfui, morgen hui dürfte kaum eher als bei Vectron gelten.
Marktführer in Deutschland nutzt Marktstellung, um Platzhirsche wie OpenTable und Lieferheld anzugreifen
Vectron ist ein führender Anbieter von Kassensystemen, wie wir sie von unseren täglichen Besuchen in Bäckereiketten und Gastronomiebetrieben gut kennen. Das Unternehmen zählt zu den Technologie- und Innovationsführern in dieser Branche und kann seit Jahren seinen Umsatz stetig steigern.

Neu: myVectron-Reporting-App fürGatronomen liefern wichtige Daten jetzt in Echtzeit. Quelle: Unternehmenshomepage
Die Vectron-Kassensoftware bietet zahlreiche Spezialfunktionen für die Gastronomie. Arbeitszeiten können direkt über die Kasse erfasst, Inhaltsstoffe ausgewiesen und gefiltert werden. Schnittstellen zu zahlreichen Backoffice-Programmen wie Warenwirtschaftssystemen, Personalplanung oder Hotelsoftware sind verfügbar und schon bald ist auch die Coca-Cola App GetHappy integriert.
Kein Wunder, dass sich die Geräte aus Münster vor allem bei Bäckereien und Gastronomen großer Nachfrage erfreuen. Vor allem in der deutschsprachigen Region ist das Unternehmen mit einem Marktanteil von rund 25 % in der Gastronomie und bei Bäckereien stark vertreten.
Derzeit sind zwei große Themen der Game-Changer für den Aktienkurs:
- Eine Gesetzesverschärfung bei den Aufzeichnungspflichten digitaler Kassensysteme ab 2020
Rund 400.000 Ladenkassen der Restaurants und Bäckereien in Deutschland sind durch dieses Gesetz betroffen. Bei 25% Marktanteil lässt jede vierte Kasse die Kassen von Vectron demnach sprichwörtlich klingeln, da mindestens ein Softwareupdate vorgenommen werden muss! Die Münsteraner setzten zusätzlich auf eine Ausweitung ihrer Marktdurchdringung, da einige Mitbewerber aus dem Markt ausgestiegen sind und deren Kassensysteme nun einmal komplett getauscht werden müssen.

Eine von vielen Kassen die voraussichtlich noch ein Update benötigen. Vectron im Praxiseinsatz auch auf unseren Nordseeinseln präsent. Eigenes Foto
Insgesamt erwarte ich durch die neue Gesetzesinitiative einen zusätzlichen Bruttoumsatz von rund 100 bis 110 Millionen Euro und einen EBIT-Beitrag von rund 40 bis 45 Millionen Euro. Als Blaupause dienen mir Umsatzentwicklungen aus dem Nachbarland Österreich, die diese Gesetzesverschärfung bereits erfolgreich umgesetzt haben. Wenn Sie diese Zahlen nochmals mit den bisherigen 9-Monatszahlen vergleichen, sehen Sie, welch enormes Umsatz-Potenzial alleine dieses neue Gesetz voraussichtlich noch bis Ende 2019 bietet.
- Kooperationsvertrag mit Coca-Cola Deutschland für eine Online-Marketing-Plattform für den Außer-Haus-Markt
Voraussichtlich ab Ende des 1. Quartals 2018 können wir mit einer neuen entwickelten App unter dem Label GetHappy online, wie bei Lieferando und Lieferheld, unser Essen bestellen und wie bei opentable.com unseren Tisch im Restaurant reservieren. Vectron stößt mit dem Megapartner in dieser Kooperation in ein ganz neues Geschäftsmodell vor, wo sie dank Ihrer Technologie Wettbewerbsvorteile gegenüber den derzeitigen Platzhirschen innehaben.
Mittels der Kassensystemintegration durch Vectron-Kassensysteme wird die Handhabung für die Gastronomen bei Einsatz dieser Technologie kinderleicht. Den ansonsten schweren Marketingetat sowie Zugang zu den Gastronomen besorgt Coca Cola. Nur durch diese Kooperation besteht ein starker Wettbewerbsvorteil gegenüber den derzeitigen Anbietern am Markt.
Die Gastronomen können ab den 1. Tag, ohne weitere Systeme anschaffen zu müssen, Online-Bestellungen oder-Reservierungen aus der GetHappy App in den Vectron-Kassensystemen verarbeiten oder eCoupons vollautomatisch scannen und einlösen. Die Technik funktioniert auch bei Kassen fremder Hersteller. Aufgrund der hohen zu erwartenden Erträge aus den Bestellungen ist auch eine kostenlose Leihgabe der Kassensysteme an die Kunden denkbar. Bereits nach wenigen Wochen hätte sich die Leihgabe amortisiert.
Wir Kunden profitieren von auf uns zugeschnittenen Angeboten, Coupons, Rabatten in absolut einfacher Handhabung. Online wird der Tisch reserviert und bringt uns Punkte im Punktesystem oder das bestellte Essen geliefert. Anders als bei Lieferando und Co muss der Gastronom die Bestellungen nicht per Fax oder E-Mail entgegennehmen, sondern bekommt diese direkt ins Kassensystem geliefert. Coca-Cola bekommt wertvolle Nutzerdaten. Zum Beispiel erkennen die Manager sofort, welche neuen Produkte wie angenommen werden oder wann der Gastronom neue Getränke geliefert bekommen muss. Die App bietet Gastronomen, Nutzern und den Konzernen einen erheblichen Mehrwert, sofern sie von uns Konsumenten angenommen wird. Eine große Werbekampagne in 2018 dürfte hierfür sorgen, dass viele zukünftig die GetHappy App nutzen.
Hohes Marktpotenzial zu erwarten
OpenTable verdient bei seinen 4.000 Vertragsrestaurants nur für die Reservierungen nach eigenen Angaben im Schnitt je Restaurant derzeit rund 600 USD je Monat. Die 750 Coca-Cola Vertriebsmitarbeiter in Deutschland haben Zugang zu rund 95 % der hiesigen Gastronomiebetrieben und werden diese aktiv zur Teilnahme an diesem System anwerben. Im Frühjahr dieses Jahres haben sich auf der Gastronomie-Messe Internorga bereits vor dem offiziellen Vermarktungsstart knapp 4.000 Gastronomen den entwickelten Prototypen einer runderneuerten Version der GetHappy App genau zeigen und vorregistrieren lassen.
Wenn nur 50.000 Restaurants in Deutschland mitmachen und je Restaurant im Schnitt pro Monat nur 300 Euro verdient werden, liegt das Marktpotenzial bei 180 Millionen Euro im Jahr, wovon der Großteil in den Kassen des Kassenherstellers liegen bleiben wird, da Coca-Cola bevorzugt auf die Daten aus dieser Kooperation aus ist. Die Marktkapitalisierung von Vectron liegt nach dem Kursrutsch derzeit bei nur 138 Millionen Euro. Wer von einem Gelingen der App überzeugt ist, muss bei diesem Potenzial zugreifen.
Fazit: Vectron fährt zweigleisig und verdient nicht nur an den Kassen. Wenn die Kooperation mit Coca-Cola für die GetHappy Plattform einschlägt wie eine Bombe, dann sollte mein persönliches Kursziel von 100 Euro Ende 2019 möglich sein. Nachzügler nutzen diese Einkaufsgelegenheit und greifen beim aktuellen Kursniveau mit beiden Händen zu.
Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf-/Verkaufsaufträge
Offenlegung von Interessenskonflikten & Risikohinweis, Haftungsausschluss
Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte gemäß Paragraph 34b WpHG i.V.m. FinAnV: Ein Interessenkonflikt besteht darin, dass die bull markets media GmbH bzw. Redakteure, Mitarbeiter, Eigentümer oder anderweitig mit der bull markets media GmbH verbundene natürliche und juristische Personen Positionen in den folgenden besprochenen Finanzinstrumenten halten und diese Positionen jederzeit weiter aufstocken oder verkaufen können: Bet-at-Home.com, Vectron Systems AG, Bee Vectoring Technologies, HealthSpace Data Systems, TrackX Holdings. Ein erhöhtes Interesse an den besprochenen Finanzinstrumenten, steigende Kurse und eine höhere Handelsliquidität sind bei einem geplanten Verkauf von Vorteil.
Der Chefredakteur der Aktie-X betreibt privat das Wikifolio „Stock-Value Picker“ (ISIN: DE000LS9JMN4, abrufbar unter den Link wikifolio). In diesem Investment-Zertifikat werden regelmäßig Aktien und Hebelpapiere gehandelt. Es kann dabei zum Kauf und/oder Verkauf von Aktien und Hebelpapieren kommen, die in einer der Ausgaben der Aktie-X vorgestellt, besprochen und/oder bewertet wurden/werden. Wir bitten Sie, mögliche Interessenkonflikte zu berücksichtigen.
Darüber hinaus bestehen die folgenden weiteren Interessenkonflikte:
Für die Berichterstattung über das Unternehmen HealthSpace Data Systems wurden Chefredakteur und Herausgeber entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Herausgeber und Chefredakteur halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien und Aktienoptionen des besprochenen Unternehmens und haben eventuell die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern bzw. Optionen auszuüben und könnte dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren.
Für die Berichterstattung über das Unternehmen Bee Vectoring Technologies wurde der Herausgeber entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Herausgeber und Chefredakteur halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien und Aktienoptionen des besprochenen Unternehmens und haben eventuell die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern bzw. Optionen auszuüben und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren.
Für die Berichterstattung über das Unternehmen TrackX Holdings Inc. wurde der Herausgeber entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Herausgeber bzw. mit dem Herausgeber geschäftlich verbundene Parteien halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und haben eventuell die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren.
Bitte beachten Sie unseren vollständigen Haftungsausschluss und weitere Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland) unter: http://www.aktie-x.de/121-2/
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Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei in diesem Newsletter veröffentlichten Beiträgen um journalistische Beiträge und Meinungsäußerungen, keinesfalls aber um Finanzanalysen im Sinne des deutschen Kapitalmarktrechts handelt. Das Studium dieses Newsletters ersetzt daher keine individuelle Anlageberatung. Wir raten daher ausdrücklich dazu, sich vor einem Investment in die hier vorgestellten Aktien von einem Anlage- oder Vermögensberater in Bezug auf die individuelle Angemessenheit dieses Investments beraten zu lassen. Darüber hinaus sollten Anleger auf keinen Fall ihr gesamtes Kapital auf wenige Aktien konzentrieren oder sogar einen Kredit für die Aktienanlage aufnehmen.
Haftungsausschluss: Den Artikeln, Empfehlungen, Charts und Tabellen liegen Informationen zugrunde, welche die Redakteure für verlässlich halten. Eine Garantie für die Richtigkeit kann die Redaktion jedoch leider nicht übernehmen. Jeglicher Haftungsanspruch – insbesondere für aus einer Aktienanlage entstandene Vermögensschäden – muss daher grundsätzlich abgelehnt werden.
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