Aktie-X Ausgabe 35/2017 – Mittwoch, 25. Oktober 2017
Heute lesen Sie:
- Bee fliegt davon – +33,33% Kursgewinn in nur drei Handelstagen
- Standpunkt: Warum ich mich über Börsengänge freue, aber dennoch die Alarmglocken läuten höre
- Update Bee Vectoring Technologies: Mega-News für Bee Vectoring Technologies
- Update: TrackX gewinnt erneut Milliarden-Konzern in den USA als neuen Kunden
- MBB – Gewinnwarnung bietet uns eine exzellente Nachkaufchance
Bee fliegt davon: +33,33 % Kursgewinn in nur drei Handelstagen
Liebe Leserinnen und Leser,
derzeit vergeht kaum eine Woche in der wir nicht einen Börsengang erleben. Nach dem erneuten Börsendasein der Varta AG kommen in den nächsten Tagen mit der MYNARIC, HELLOFRESH und BEFESA gleich drei Unternehmen neu auf den Kurszettel.
Börsengänge sind gerade für uns Privatanleger extrem wichtig. Ich sehe aber in der Vielzahl und auch den Bewertungen bzw. Geschäftsmodellen einige Alarmsignale, weshalb ich die aktuellen IPOs kritisch sehe. Näheres dazu in meinem heutigen Standpunkt.
Bee Vectoring Technologies und TrackX schalten langsam aber sicher einen Gang höher: Beide lieferten gestern grandiose News und die ausgetrockneten Kurse sind teilweise förmlich explodiert. Noch am Freitag hatte ich den vielen neuen Lesern die Aktien von Bee Vectoring wärmstens ans Herz gelegt!
Wer von Ihnen meiner Empfehlung gefolgt ist, darf sich jetzt über +33,33 % Kursgewinn bei hohen Handelsumsätzen in nur drei Handelstagen freuen. Mit dem Beginn der Kommerzialisierung ist die Rakete auf die Startrampe geschoben worden und auch die Käufer der ersten Stunde dürften so langsam in die Gewinnzone kommen.
Geduld zahlt sich wieder einmal aus. Gerade TrackX bietet aber noch erhebliches Aufholpotenzial. In meinem heutigen Update gehe ich nochmal genauer darauf ein.
Viel Spaß mit meiner heutigen Ausgabe!
Marco Messina
Chefredakteur, Aktie-X
Meine nächste Sharedeals Live-Chat-Sprechstunde findet am 26. Oktober zwischen 17:00 und 18:00 Uhr statt!
Wenn von Ihnen den Chat noch nicht kennt, kann sich hier schnell registrieren und profitiert von vielen interessanten Tradingideen aus der Sharedeals Community: http://www.sharedeals.de/live-chat
****
Standpunkt: Warum ich mich über Börsengänge freue, aber dennoch die Alarmglocken läuten höre
Ich habe gerade ein Déjà-vu und fühle mich knappe 20 Jahre zurückversetzt. Im März 1997 wurde der Neue Markt ins Leben gerufen. Am ersten Handelstag gab es mit der Mobilcom AG sowie der Bertrandt AG zwei Unternehmen, denen in den kommenden 3 Jahren noch mehr als dreihundert weitere Unternehmen folgen sollten.
Von 1997 an sollten jungen Unternehmen insbesondere aus den Zukunftsbranchen in dem neuen Börsensegment Neuer Markt eine Möglichkeit der Eigenkapitalfinanzierung über die Börse ermöglicht werden. Heute gehen die Unternehmen gleich in das Börsensegment Scale oder in den Regulierten Markt.
Damals habe ich noch in einer Bank gearbeitet und in Boom-Zeiten nahezu nichts anderes gemacht, als Zeichnungswünsche von Kunden und Kollegen in die Technik zu tippen und am Zuteilungstag die vielen telefonischen Anfragen, ob man denn Glück bei der Zuteilung gehabt habe, zu beantworten.
Sie alle kennen die Geschichte. Von den damals hochgehandelten Unternehmen hat sich die Spreu vom Weizen getrennt. Die Bertrandt kostete beim Segmentwechsel in den Neuen Markt umgerechnet 16,19 EUR und ist heute rund 83 Euro wert. Der Mobilcom erging es deutlich schlechter: Eine Insolvenz konnte in 2003 nur knapp vermieden werden, nachdem das Unternehmen im Hoch mit einer zweistelligen Milliardenkapitalisierung bewertet war.
Mein Standpunkt ist ja immer, dass Börsengänge gut für die Börse sind und wir uns über jedes neue Unternehmen freuen können. Aber nur, wenn dahinter auch ein vernünftiges Geschäftsmodell und Mehrwert insbesondere für die Privatanleger vorhanden sind.
Die Börse wiederholt sich. Nachdem lange Zeit IPOs (Börsengänge) auf dem deutschen Börsenparkett Mangelware waren, schießen sie derzeit wie Pilze aus dem Boden. Anscheinend werden einige Unternehmen durch die erfolgreichen Börsengänge von Aumann, IBU-tec oder Voltabox wie die Motten in das Licht gezogen. Wir erleben dank schneller Zeichnungsgewinne bei Aumann, IBU-tec und Voltabox gerade eine neue Euphoriephase, die mich an die alten Zeiten erinnert.
Hohe Bewertungen mahnen zur Vorsicht
Mit der VARTA ging vor wenigen Tagen ein Batteriehersteller aufs Börsenparkett, der dieses erst vor einigen Jahren verlassen hatte. Die Klagen von Kleinaktionären (Spruchstellen) hierzu sind noch gar nicht final vor Gericht verhandelt, da versucht der Eigentümer schon wieder, die Beteiligung im Zuge des E-Auto-Booms doch wieder zu Geld zu machen. Der erste Versuch eines Börsengangs vor 12 Monaten musste mangels Interesse von Privatanlegern und institutionellen Anlegern noch abgeblasen werden.
Jetzt hatten es Eigentümer und Banken besonders eilig, verknappten künstlich die mögliche Anzahl an Aktien die gezeichnet werden können und verkürzten die Zeichnungsfrist. Varta wollte wohl unbedingt auf den Voltabox-Zug aufspringen, obwohl die beiden Unternehmen wenig gemeinsam haben. Ich habe bewusst nicht zur Zeichnung geraten, obwohl die Graumarktpreise zwischenzeitlich explodiert sind.
Mit der Mynaric (vormals Vialight Communications), einem Hersteller von Laserkommunikationstechnologien, geht eine angeblich ehemalige Beteiligung der Beteiligungsgesellschaft Auden auf Aktionärsfang. Ein Unterschreiten des Emissionspreises innerhalb kürzester Zeit halte ich hier für nicht unwahrscheinlich, da das Unternehmen derzeit nicht wirklich im Fokus von Privatanlegern stehen dürfte, obwohl die Zeichnung aus Kreisen der Konsortialbanken bisher vierfach überzeichnet sein soll.
Am kritischsten sehe ich aber derzeit den geplanten Börsengang von HelloFresh und Befesa. Der Inkubator Rocket Internet möchte seine Anteile endlich vernünftig bewertet sehen. Nahezu jeder von uns wurde schon mal von den netten Sales-Leuten in einem Bahnhof ungefragt belästigt, um einmal die Kochbox auszutesten. Großes Wachstum ist vorhanden, allerdings lässt sich das nur mit Mega-Marketing bewerkstelligen. Was passiert, wenn die Marketingausgaben zurückgeschraubt werden, um profitabel zu werden?
Die Blaupause liefert uns der amerikanische Kochbox-Anbieter Blue Apron, dessen Aktienkurs sich seit dem IPO im Juli 2017 von rund 10 USD auf nahezu 5 USD bis heute halbiert hat.
Trotzdem gehen die Verantwortlichen mit einer stattlichen Bewertung auf das Börsenparkett in der Hoffnung, dass viele aufgrund der Bekanntheit mit beiden Händen zugreifen.
Bei Befesa macht sich nur der bisherigen Eigentümer Triton die Taschen voll und will mit dem IPO bis zu 625 Millionen Euro erlösen. Aus den Zeichnungserlöse fließen gigantische NULL Euro in die Kasse von Befesa. Triton hält nach dem Börsengang immer noch rund 50% seiner bisherigen Anteile an dem Unternehmen.
Die derzeit anstehenden Börsengänge haben alle eines gemeinsam: Sie sind bereits zu Beginn sehr hoch bewertet und bieten gerade für Privatanlegern wenig Spielraum für Kursgewinne. Das Kursrisiko ist entsprechend hoch.
Sie sollten daher nur auf die Aktien bei einem Börsengang setzen, deren Geschäftsmodell gesund und zukunftsfähig ist. Geeignete Kandidaten versuche ich ihnen immer rechtzeitig vorzustellen.
Updates
+++Kurz und bündig+++kurz und bündig+++kurz und bündig+++
Volltreffer für Bee Vectoring Technologies (WKN: A14WDZ). Das Unternehmen erzielt den von mir in der letzten Woche avisierten Durchbruch schneller als von mir erwartet. Den Aktienkurs katapultiert das um +33,3 % seit meiner letzten Ausgabe in die Höhe.
Nach erfolgreichen Feldversuchen in Florida signalisieren die ersten Farmer, für die im Dezember 2017 oder Januar 2018 startende Erdbeer-Saison auf die Technologie von Bee Vectoring Technologies zurückgreifen zu wollen. Auf mehreren hundert Morgan Land sollen die fleißigen Bienen von BVT zukünftig eingesetzt werden. Der Ernte-Ertragswert für dieses erste kommerzielle Projekt wird gemäß des CEO Ashish Malik in einer Höhe von rund 10 Millionen USD liegen. Das ist schon eine ordentliche Hausnummer, da BVT pro Fläche bezahlt wird.
Gerade anhand dieser Entwicklung sehen Sie, wie schnell es bei meinen Sonderchancen gehen kann. Gerade deswegen ist es umso wichtiger, relativ früh positioniert zu sein. Monatelang sah es für Sie vielleicht so aus, als seien wir zu früh eingestiegen. Doch die Wahrheit ist, dass diese Aktien bei erfolgreicher Entwicklung irgendwann einfach plötzlich ausbrechen. Dann wird es für Sie verdammt schwer, noch einzusteigen. Deswegen lieber etwas früher. Den günstigsten Preis werden Sie vermutlich eh nicht bekommen. Aber denken Sie einmal so herum: Welchen Unterschied macht es, ob Sie bei 8 Mio. Euro Bewertung oder 10 Mio. Euro eingestiegen sind, wenn das Unternehmen das Potenzial für 100 Mio. Euro und mehr hat?

Mit Durchbruch in der Kommerzialisierung erfolgte der Startschuss für den Aktienkurs. Quelle: bighcarts.com
Halten Sie Ihre Aktien fest. Der Aktienkurs scheint sich nun endlich an der positiven Unternehmensentwicklung zu orientieren und weitere positive Nachrichten stehen mit dem Start der Ernte-Saison sicherlich an. Mit den Eintritt in die Kommerzialisierung kann ein Multimillionen-Konzern entstehen.
TrackX – TrackX gewinnt erneut US-Milliarden-Konzern als neuen Kunden
In der Firmenzentrale von TrackX (WKN A2AKVK) geben sich die Firmenlenker von Amerikas Milliardenkonzernen derzeit die Klinke in die Hand. Erneut kann das Unternehmen einen Top-Kunden als Neuabschluss vermelden. Eine komplette Neubewertung des Unternehmens ist mittlerweile nahezu unvermeidbar.
Nach den letzten Big-Deals mit Kunden aus der Versicherungsbranche sowie des Gebrauchtwagenverkäufers Carvana ist nun mal wieder die Nahrungsmittelbranche am Zuge und versieht den Internet-of-Things-Spezialisten mit seiner wegweisenden GAME-Plattform mit einem neuen Auftrag.
Ich hatte Ihnen das Unternehmen ausführlich Anfang Februar 2017 in meiner Ausgabe 5/2017 vorgestellt, was Sie hier nochmal nachlesen können. Mittlerweile hat sich trotz extrem starkem Newsflow der Aktienkurs deutlich ermäßigt und bietet den Nachzüglern, ähnlich wie bei Bee Vectoring, eine exzellente Einstiegschance.
In der Nahrungsmittelbranche ist das noch junge Unternehmen bereits bestens positioniert. Insbesondere Brauereien nutzen bereits die Technologie der Kanadier. Ein großer Anbieter von gebackenen Snackwaren mit einem jährlichen Umsatzvolumen in Höhe von über 1 Milliarde USD gehört zukünftig ebenfalls zum Kundenkreis. Von einer Lagerstätte ausgehend, sollen nach und nach drei weitere Lagerstätten damit ausgestattet werden.
Damit Sie einmal einen Vergleich haben, wie groß der neue Kunde ist: Der uns in Deutschland sehr bekannte Anbieter , die Lorenz Snack World mit Produkten wie Salzstangen oder Crunchips, hat im Geschäftsjahr 2015 Konzernumsätze in Höhe von rund 534,5 Millionen eingefahren. Sie sehen, den Fisch, den TrackX an Land geholt hat, ist riesig.
Langsam fangen meine Sonderchancen an nicht nur gute News zu produzieren, sondern auch mit hohen Kurszuwächsen aufzuwarten. Ich bin von TrackX als junges Unternehmen im Zukunftsmarkt Digitalisierung 4.0 überzeugt und gehe davon aus, dass die Käufer aus Februar 2017 auch schon bald in die Gewinnzone kommen. Ich bleibe daher weiter am Ball.
MBB SE – Gewinnwarnung bietet uns eine exzellente Nachkaufchance
Eine kleine Gewinnwarnung überraschte MBB-Aktionäre (WKN A0ETBQ) in der vergangenen Woche kalt. Die Perle im Beteiligungsportfolio musste die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr kappen. Die Aussichten sind nun aber noch stärker auf Wachstums gestellt.
Nachdem nun überall der Hype um die E-Mobility ausgebrochen ist, kann sich die Perle im MBB Portfolio, die Aumann SE, vor Aufträgen kaum retten. Da die bestehenden Kapazitäten anscheinend ausgeschöpft sind, erfolgt nun der strategische Zukauf, der immer mal wieder vom MBB Management angekündigt wurde.
Aumann hat 100 % an der USK Karl Utz Sondermaschinen GmbH, einem nachhaltig profitablen Spezialisten für Automatisierungslösungen, erworben. Das Unternehmen hat 2016 einen Umsatz von knapp 70 Millionen Euro erzielt. Die USK hat angabegemäß jahrzehntelange Erfahrung als Ausrüster für führende Automotive-Zulieferer, speziell bei der Produktionstechnologie für die Herstellung von Brennstoffzellen und ist daher eine exzellente Ergänzung für die Aumann.

Prozessintegrierte Qualitätssicherung sowie die (teil-)automatisierte Brennstoffzellenstack-Endmontage. Quelle: usk-utz.de
Starkes Wachstum belastet heute – wird aber zum Kurskatalysator in der Zukunft
Durch das starke organische Wachstum musste die Aumann allerdings eine Gewinnwarnung herausgeben. Was paradox klingt, ist relativ einfach zu erklären. Für das Wachstum über momentane Kapazitätsmöglichkeiten müssen Lösungen gefunden werden. Unter anderem muss mehr Personal beschäftigt werden als ursprünglich geplant und auch Sonderschichten gefahren werden, die nicht eingeplant gewesen sind.
Das Management erwartet nunmehr aufgrund der Übernahme der USK einen konsolidierten Ganzjahresumsatz in Höhe von 210 Millionen Euro bei einem EBIT in Höhe von 20 Millionen Euro. Dies liegt unter den bisherigen Erwartungen und hat für einen kleinen Kursrutsch gesorgt. Gleichzeitig nimmt die Anfragesituation insbesondere für große Aufträge im Bereich E-Mobility weiter zu, sodass diese Gewinnwarnung nur kurzfristig belasten dürfte.
Die Gewinnwarnung hat sich natürlich sofort auf den Aumann-Kurs und auch auf den zu erwartenden Gewinn bei der Mutter MBB durchgeschlagen. Aufgrund der mittel- und langfristigen Aussichten im Zukunftsmarkt der neuen Mobilität dürfte sich der Aktienkurs allerdings schon bald wieder erholen.
Wer bisher nicht investiert ist, nutzt diesen erneuten Kursrücksetzer unter die 100-Euro-Marke zum Einstieg. MBB Aktionäre lassen sich nicht verunsichern und halten die Position langfristig.
Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf-/Verkaufsaufträge
Offenlegung von Interessenskonflikten & Risikohinweis, Haftungsausschluss
Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte gemäß Paragraph 34b WpHG i.V.m. FinAnV: Ein Interessenkonflikt besteht darin, dass die bull markets media GmbH bzw. Redakteure, Mitarbeiter, Eigentümer oder anderweitig mit der bull markets media GmbH verbundene natürliche und juristische Personen Positionen in den folgenden besprochenen Finanzinstrumenten halten und diese Positionen jederzeit weiter aufstocken oder verkaufen können: Bet-at-Home.com, Vectron Systems AG, Bee Vectoring Technologies, HealthSpace Data Systems, TrackX Holdings. Ein erhöhtes Interesse an den besprochenen Finanzinstrumenten, steigende Kurse und eine höhere Handelsliquidität sind bei einem geplanten Verkauf von Vorteil.
Der Chefredakteur der Aktie-X betreibt privat das Wikifolio „Stock-Value Picker“ (ISIN: DE000LS9JMN4, abrufbar unter den Link wikifolio). In diesem Investment-Zertifikat werden regelmäßig Aktien und Hebelpapiere gehandelt. Es kann dabei zum Kauf und/oder Verkauf von Aktien und Hebelpapieren kommen, die in einer der Ausgaben der Aktie-X vorgestellt, besprochen und/oder bewertet wurden/werden. Wir bitten Sie, mögliche Interessenkonflikte zu berücksichtigen.
Darüber hinaus bestehen die folgenden weiteren Interessenkonflikte:
Für die Berichterstattung über das Unternehmen HealthSpace Data Systems wurden Chefredakteur und Herausgeber entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Herausgeber und Chefredakteur halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien und Aktienoptionen des besprochenen Unternehmens und haben eventuell die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern bzw. Optionen auszuüben und könnte dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren.
Für die Berichterstattung über das Unternehmen Bee Vectoring Technologies wurde der Herausgeber entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Herausgeber und Chefredakteur halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien und Aktienoptionen des besprochenen Unternehmens und haben eventuell die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern bzw. Optionen auszuüben und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren.
Für die Berichterstattung über das Unternehmen TrackX Holdings Inc. wurde der Herausgeber entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Herausgeber bzw. mit dem Herausgeber geschäftlich verbundene Parteien halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und haben eventuell die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren.
Bitte beachten Sie unseren vollständigen Haftungsausschluss und weitere Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland) unter: http://www.aktie-x.de/121-2/
—
Risikohinweis: In diesem Newsletter werden ausschließlich Aktienanlagen besprochen. Aktienanlagen bergen ein hohes Verlustrisiko, welches im schlimmsten Fall den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bedeuten kann. Dies gilt insbesondere für Aktienwerte mit niedriger Marktkapitalisierung (kleiner 100 Mio. EUR), welche in diesem Newsletter ebenfalls regelmäßig besprochen werden.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei in diesem Newsletter veröffentlichten Beiträgen um journalistische Beiträge und Meinungsäußerungen, keinesfalls aber um Finanzanalysen im Sinne des deutschen Kapitalmarktrechts handelt. Das Studium dieses Newsletters ersetzt daher keine individuelle Anlageberatung. Wir raten daher ausdrücklich dazu, sich vor einem Investment in die hier vorgestellten Aktien von einem Anlage- oder Vermögensberater in Bezug auf die individuelle Angemessenheit dieses Investments beraten zu lassen. Darüber hinaus sollten Anleger auf keinen Fall ihr gesamtes Kapital auf wenige Aktien konzentrieren oder sogar einen Kredit für die Aktienanlage aufnehmen.
Haftungsausschluss: Den Artikeln, Empfehlungen, Charts und Tabellen liegen Informationen zugrunde, welche die Redakteure für verlässlich halten. Eine Garantie für die Richtigkeit kann die Redaktion jedoch leider nicht übernehmen. Jeglicher Haftungsanspruch – insbesondere für aus einer Aktienanlage entstandene Vermögensschäden – muss daher grundsätzlich abgelehnt werden.
Bitte lesen Sie unbedingt unseren vollständigen Disclaimer.