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Ausgabe 39/2017 – Achtung, hier steht der nächste Kurssprung unmittelbar bevor!

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Aktie-X Ausgabe 39/2017 – Dienstag, 21. November 2017

Heute lesen Sie:

  • Jamaika-Debakel zum Trotz – Die deutsche Wirtschaft kann das verkraften
  • Marcos Meinung: Die Zukunft beginnt jetzt – Mit Insiderwissen im Kulturwandel ein Vermögen verdienen
  • Update DEFAMA – Mit Rückenwind kann der nächste Kurssprung kurz bevorstehen
  • Update PNE Wind: Projektentwickler richtet sich neu aus – Hohe Kursgewinne winken

Jamaika-Debakel zum Trotz – Die deutsche Wirtschaft kann das verkraften

Liebe Leserinnen und Leser,

Marco Messina

Marco Messina

Sie können sich nicht vorstellen, wie viele Jamaika-Witze seit gestern auf meinem Smartphone aufgepoppt sind. Nach dem Scheitern der Sondierungsgespräche überwiegen in meinem Netzwerk aber die vielen ernsten und inhaltlich wertvollen Gespräche. Schließlich dürfte das Scheitern kaum jemanden von Ihnen überraschen!

Die deutsche Wirtschaft ist in einer äußerst robusten Verfassung. Daher müssen Sie sich bei Ihren Engagements in Unternehmen wie Vectron, MBB sowie DEFAMA auch in dieser politischen Situation keine Sorgen machen! Konkret:

MBB steigerte in den ersten neun Monaten den Umsatz auf die Rekordsumme von 282,4 Millionen Euro. Und das, obwohl durch Kapazitätsengpässe bei der Tochter Aumann das dritte Quartal unter den Erwartungen geblieben ist. Bei einer Konzernliquidität in Höhe von 247,6 Millionen Euro und einer Eigenkapitalquote von 60,9% ist das nun aber Schnee von gestern. Vielmehr schauen die Anleger in eine rosige Zukunft der Beteiligungsgesellschaft. Die Aktie nimmt langsam wieder Kurs auf die 100 Euro-Marke!

In der kommenden Woche trifft sich einmal mehr die gesamte Finanzbranche in Frankfurt. Dort öffnet Deutschlands wichtigster Finanzkongress abermals für drei Tage seine Türen. Dass die Börsen auch in den kommenden Monaten hervorragend laufen werden, betrachte ich als wahrscheinlich. Zuversichtlich stimmt mich die extrem hohe Resonanz, insbesondere von angelsächsischen Investoren.

Die anwesenden Firmen sind mit Wünschen für 1-on-1-Meetings nahezu überrollt worden. Viele meiner Kollegen und auch ich wurden bei unseren Gesprächswünschen daher massiv beschnitten. Dennoch bin ich felsenfest davon überzeugt, auch diesmal neue und spannende Gewinnchancen bei überschaubarem Risiko identifizieren zu können. Wie gewohnt erhalten Sie die neuesten Informationen und mögliche Empfehlungen aus erster Hand.

Neben vielen größeren und kleineren bekannten Unternehmen steht auch eine ganze Reihe zukünftiger Börsenaspiranten auf meinem Speiseplan. Gerade von den Branchen Fintech, Healthcare, Medtech und Pharma, verspreche ich mir hochinteressanten Stoff für die kommenden Monate, vielleicht Jahre – Stichwort Zukunftstrends!

Da ich in der kommenden Woche für Sie unterwegs bin, kann ich Ihnen nicht wie gewohnt meine Ausgabe am Dienstag zukommen lassen. Ich werde für Sie im Sharedeals.de-Chat live und interaktiv von der wichtigsten deutschen Kapitalmarktmesse berichten. Und das über die komplette Dauer!

Wer von Ihnen den Chat noch nicht kennt, sollte sich frühzeitig registrieren, um keine Information zu verpassen: http://www.sharedeals.de/live-chat

P.S.: Die Voltabox-Aktie ist leider zwischen Redaktionsschluss und Ankunft der letzten Ausgabe in Ihrem E-Mail-Postfach unter meinen Stop Loss gelaufen und wurde daher von mir verkauft.

Marco Messina
Chefredakteur, Aktie-X

 

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Marcos Meinung: Die Zukunft beginnt jetzt — Im Kulturwandel ein Vermögen verdienen!

Vor einiger Zeit hat mich ein Insider beiseite genommen, um mir etwas ins Ohr zu flüstern. Was er mir sagte, klang wie eine komplette Neuerfindung eines der größten deutschen Unternehmen. Solch ein Informationsvorsprung kann bares Geld wert sein. Sie müssen Trends frühzeitig erkennen und antizipieren, bevor sie groß und breit werden. So können Sie aus einem kleinen Vermögen ein wirklich großes machen.

Was mir dieser Insider schon vor vielen Monaten berichtete, ich aber geheim gehalten habe, um im Hintergrund weiter recherchieren zu können, wird Sie überraschen! Eine Old Economy, generell als sehr träges Unternehmen wahrgenommen, will sein Geschäftsmodell auf komplett neue Füße stellen. Der Konzern befindet sich schon mitten in einer verblüffend breiten Testphase. Nur die aktuelle Gesetzeslage bremst die Ambitionen derzeit noch.

Kommt die Post bald nur noch einmal in der Woche?

Sie haben es richtig erkannt: Es geht um keinen Geringeren als das ehemalige Staatsunternehmen Deutsche Post (WKN: 555200). In einem streng geheimen und brisanten Test loten die Manager um den Vorstand des Dax-Unternehmens momentan drei neue Modelle für die Zustellung aus.

Ich beschwere mich ja bereits häufiger bei meinem Boten, dass ich das Gefühl habe, an maximal drei Tagen in der Woche Post zu erhalten. Bekommen auch Sie nur „klumpenweise“ Ihre Briefe zugestellt? Dann gehören vielleicht auch Sie zu den Testpersonen, und sind nicht drüber informiert worden. Der Hintergrund:

Die Post testet gerade die Zustellung in drei Modellen: Nur einmal in der Woche am Samstag. Des Weiteren wird die Zustellung nur am Dienstag, Donnerstag und Samstag getestet sowie die Zustellung am Arbeitsplatz. Bis vor Kurzem war das nur ein regionaler Test, der bereits in der kleinen regionalen Testphase für viel Aufruhr sorgte.

Den Knaller habe ich jetzt exklusiv für Sie: Diese Tests laufen seit Kurzem bis Dezember in knapp 110 Testgebieten bundesweit. Niemand – mit Ausnahme der betreffenden Zusteller und Postkunden – weiß derzeit davon, wo diese Testgebiete sind. Ob wirklich alle Kunden darüber informiert sind?

Fit for Future – Old Economy im Digitalisierungszwang

Mit einem solchen Wissen können Sie frühzeitig langfristig ein Vermögen verdienen, denn diese Informationen sind brisant. Die Deutsche Post ist derzeit noch durch eine Verordnung dazu gezwungen, Ihnen an sechs Wochentagen die Post zuzustellen. Eine Änderung der Verordnung könnte durch eine neue Regierung erfolgen. Die Post wird darauf drängen und ist vom Scheitern der Jamaika-Sondierungen alles andere als erfreut.

Sobald die Verordnung geändert wird, wären Tor und Tür geöffnet, um aus dem trägen ehemaligen Staatskonzern mit Beamtenmief einen DER Gewinner der Digitalisierung zu machen. Mit dem Postgeschäft verdient das Unternehmen nämlich derzeit trotz Gewinnmargen von >10% einfach zu wenig, da immer weniger Briefe verschickt werden.

Durch grundlegende Veränderungen dürfte die Marge sprunghaft anspringen. Weniger Zustelltage sparen enorme Kosten ein. Durch den Wegfall der 6-Tage-Zustellung würde auch ein Wandel der behördlichen Post zu erkennen sein, wie in anderen Ländern bereits geschehen. Dort erfolgt der Versand häufig elektronisch. Neben dem boomenden Paketgeschäft mit Aussicht auf Drohnenauslieferungen kann das Briefgeschäft dann endlich deutlicher zum Gewinnwachstum beitragen.

Online-Shopping wird zum Werttreiber

Der Online-Shopping-Boom trägt überwiegend zu den Gewinnen in der Paket- und DHL-Sparte bei. Aber nur auf einem Bein kann man schlecht stehen. Durch eine Revolution bei der Briefzustellung könnten zukünftig erhebliche Kosten eingespart werden und auch die Briefsparte einen erheblichen Gewinnbeitrag abliefern. Die Post schläft nicht, sondern treibt den digitalen Wandel im Hause voran. Dabei dürften vor allem Personalkosten im erheblichen Umfang eingespart werden.

Keiner wollte ihn haben, bis die Deutsche Post ihn in die Finger bekam und er zur Erfolgsgeschichte avancierte. Meine Rede ist vom „Streetscooter“, der an der Aachener RWTH entstanden ist. Mittlerweile hat die Post das in Gemeinschaftsproduktion mit Ford gebaute Vehikel zur Serienreife getrimmt. Mehrere tausend Fahrzeuge flitzen inzwischen auf den Straßen und auch andere Firmen bekunden bereits Interesse.

Neuer Helfer der Post. Quelle Deutsche Post AG

Neuer Helfer der Post: Der Post-Bot. Quelle: Deutsche Post AG

Die Deutsche Post forscht derzeit immer weiter und holt sich viel digitales Know-How ins Haus. Im hessischen Bad Hersfeld testet die Deutsche Post in zwei Zustellbezirken einen autonomen Roboter, den Post-Bot. Der Post-Bot soll automatisch hinter den Zustellern herfahren und so den Transport der Post übernehmen. Die Zusteller müssen sich dann nur noch um die eigentliche Verteilung kümmern.

Die Post wandelt sich rasant. Bald werden sie an deutlich weniger Tagen Ihre Post bekommen. Der Zusteller wird dabei mittels E-Fahrrad oder einem Post-Bot unterstützt. Ähnlich wie in der Automobilindustrie die Kuka-Roboter eine ganze Branche verändert haben, wird die Post- und Paketbranche diesen Weg noch gehen müssen.

Wer hätte das gedacht, dass aus dem ehemals verschlafenen Beamtenmief ein solch modernes und zukunftsweisendes, digitales Unternehmen wird?

Kursverdreifachung in drei Jahren, nun winkt der Kursbonus bei Umstellung auf noch mehr Digitalisierung. Quelle: bigcharts.com

Kursverdreifachung in drei Jahren. Nun winkt der Kursbonus bei Umstellung auf noch mehr Digitalisierung. Quelle: bigcharts.com

Ein ruhiges Value-Unternehmen wie die Deutsche Post bietet durch die konkrete Antizipation neuer Megatrends erhebliche Kurs- und Wachstumsfantasie. Auf solche Trends sollten Sie aufspringen und sich substanz- und wachstumsstarke Unternehmen herauspicken.


Update

DEFAMA Mit Rückenwind kann der nächste Kurssprung kurz bevorstehen

Nachdem sich der Kurs der DEFAMA-Aktie (WKN: A13SUL) nach zunächst starken Zugewinnen seit meiner Erstempfehlung etwas beruhigt hat, könnte der Titel nach diesen News schon sehr bald zum nächsten Kurssprung ansetzen.

201117defamaVor dem Eigenkapitalforum ist vor der Roadshow. Oder wie ich immer zu sagen pflege: Wer seine Arbeit richtig macht, der setzt nicht alles auf eine Karte. Nachdem das Unternehmen mit Rekordgewinnen und exzellenten Zukäufen in der Vergangenheit operativ überzeugt hat, geht es nun die nächsten Schritte.

Internationale Roadshow wird neue Käuferschichten ansprechen

Das Vorstandsmitglied Mathias Schrade dürfte derzeit nicht zu beneiden sein und in den kommenden Tagen ein Leben aus dem Koffer führen. Nur wenige Tage vor dem im Marktkreisen wichtigen Eigenkapitalforum hat er sich gestern zu einer internationalen Roadshow aufgemacht, um sein Unternehmen bei einem Dutzend institutionellen Investoren zu präsentieren.

Vor dem Eigenkapitalforum in Frankfurt stehen noch der Finanzplatz London sowie die skandinavischen Städte Helsinki und Kopenhagen auf seiner Reiseroute. Was viele nicht wissen: Gerade skandinavische Adressen suchen exzellente Immobilientargets im deutschen Raum. Die Wahl dieser für Börsianer eher untypischen Städte ist hervorragend ausgesucht!

Noch in 2017 werden die Weichen für größere Investoren gestellt

DEFAMA notiert im Freiverkehr der Börse München. Deshalb ist für viele institutionelle Investoren das Investment in Aktien der DEFAMA aus Compliance-Gründen nicht möglich. Bis jetzt, denn das kann sich bereits in wenigen Tagen oder Wochen schlagartig ändern!

Das Unternehmen hat einen Antrag zum Börsensegmentwechsel in das Qualitätssegment m:access der Börse München gestellt. Ich kenne das Börsensegment und die Regularien sehr gut. Daher rechne ich schon in Kürze mit der neuen Notiz. Auch die Börse München hatte nie einen Hehl daraus gemacht, solch ein Qualitätsunternehmen gerne in dem Segment gelistet zu haben. Sie können sich daher sicher sein, dass der Antragsprozess nur eine reine Formalie sein wird.

m:access bietet attraktiven Kapitalmarktzugang

Der m:access ist nur wenigen Börsenteilnehmern im Detail bekannt. Ich habe einige Jahre selber ein Unternehmen an diesem Börsenplatz im Vorstand geführt und kenne daher die Regularien sehr genau. Unternehmen, die im m:access notiert sind, können ohne erneute Prüfung ein sogenanntes Dual-Listing am Börsenplatz Frankfurt beantragen und somit auch eine Xetra-Notiz aufnehmen. Aus der bisher marktengen, kleinen Nischenaktie DEFAMA wird urplötzlich ein stark wachsender Player im Immobiliensektor, dessen Aktien über Nacht über eine hohe Fungibilität und Liquidität verfügen.

Der Segmentwechsel wird vom Unternehmen noch in 2017 erwartet. Die zuvor angesprochenen institutionellen Investoren können durch die Xetra-Notiz und durch die sichergestellte Liquidität problemlos investieren. Bisher sind nur wenige Profi-Investoren an Bord. Viele Kleinanleger, wie Sie, sind hingegen früh in diese Perle eingestiegen. Sie haben daher einen erheblichen Gewinnvorsprung vor denen, die erst noch kaufen werden!

Basis zum nächsten Kurssprung ist gelegt. Quelle: bigcharts.com

Basis zum nächsten Kurssprung ist gelegt. Quelle: bigcharts.com

Was der Vorstand Mathias Schrade anfasst, das macht er richtig. Durch sein exzellentes Netzwerk dürfte mit einer Notiz im Xetra-Handel ein enormer Kursschwung starten. Halten Sie Ihre Gewinne gut fest und warten Sie auf den Start der nächsten Raketenstufe!


Update

PNE Wind: Projektentwickler richtet sich neu aus – Hohe Kursgewinne winken

Der Cuxhavener Windkraft-Projektentwickler PNE Wind (WKN: A0JBPG) reagiert frühzeitig auf den sich rasch verschärfenden Wettbewerb in der Branche. Das Unternehmensmodell soll radikal umgebaut werden. 

pnewind201117Einen solch umfangreichen Umbau haben Sie in der Energiebranche selten gesehen. Der PNE-Vorstandsvorsitzende Markus Lesser belässt keinen Stein auf dem anderen. Zukünftig sollen weniger Megawatt (MW), gleichzeitig aber mehr Stromqualität und bessere Strompreise geboten werden. Eine weitere Fokussierung wird zukünftig das Dienstleistungsgeschäft durch Serviceleistungen im Anschluss an veräußerte Windparks darstellen. So wird das einstige ‚Pure Play‘ ein Generalunternehmen für die globalen Endkunden.

Kontinuität anstatt Wackelgeschäft

Das bisher sehr volatile Geschäftsmodell mit den entsprechenden Marktrisiken wird durch diese Neuausrichtung minimiert. Ich gehe sogar so weit, dass das Unternehmen damit mittelfristig vor allem die bisher sehr volatilen Ergebnisse verstetigen kann und einen komplett neuen Branchentrend auslösen könnte.

Ich erwarte sowohl durch die neuesten Informationen zum operativen Geschäft der Beteiligungen auch hierauf Hinweise, die sich unmittelbar auf den Kurs auswirken können. Die Rahmenbedingungen für eine mögliche Aufnahme hat das Unternehmen bereits vor einiger Zeit erledigt. Eventuell haben Sie mit PNE Wind schon in absehbarer Zeit den nächsten SDAX-Kandidaten im Depot.

Phantomstrom geht es an den Kragen

Gigantische 643 Millionen Euro haben wir Deutschen 2016 für sogenannten Phantomstrom auf den Tisch geblättert. Das Problem: Windräder produzieren vielerorts mehr Energie, als benötigt wird. Der Strom wird nicht eingespeist, weil Netze überlastet sind. Die Betreiber bekommen trotzdem Geld dafür. Auch in den zurückliegenden, sehr windreichen Wochen dürften Sie wieder Millionen für die heiße Luft in den Sand gesetzt haben.

PNE Wind will dieser Verschwendung an den Kragen! Das Unternehmen will zukünftig Kombikraftwerke zur Sektorenkopplung entwickeln, aufbauen und selbst betreiben – und dabei überschüssige Energie aus Wind- und Photovoltaikanlagen in Wasserstoff umwandeln und so diese Energie speichern. Mit dem Wasserstoff will PNE Wind dann die Energieverbrauchssektoren Wärme und Verkehr beliefern, also den Wasserstoff in Gasleitungen einspeisen oder zum Betanken von Wasserstoffautos anbieten. Das wasserstoffbetriebene Auto als Ergänzung zum Elektrofahrzeug könnte damit neuen Aufschwung bekommen.

Jeder deutsche Stromkunde dürfte ein extrem großes Interesse an dieser Lösung haben!

Das Kerngeschäft wird aber nicht ganz außer Acht gelassen. Bis 2020 soll erneut ein Portfolio von 200 Megawatt an internationalen Windparkprojekten errichtet sein. Dieser Umstand kann dann ähnlich wie in 2016 durch einen Verkauf nochmals die Kassen vollmachen. Der Windpark-Projektierer erhält hierfür von der IKB (Deutsche Industriebank AG) eine Kreditlinie in Höhe von 25 Millionen Euro für Projekte in Deutschland und Frankreich. Somit ist die Eigenkapitalseite schon in einem sehr frühen Stadium abgedeckt.

Neuer Rückenwind: Neuaufstellung sichert langfristiges Wachstum. Quelle: bigcharts.com

Neuer Rückenwind: Neuaufstellung sichert langfristiges Wachstum. Quelle: bigcharts.com

Nach jahrelangen Querelen ist es dem neuen Vorstand und Aufsichtsrat gelungen, das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen. Die Weitsicht des Managements ist in dieser Branche nicht alltäglich. PNE Wind erfindet sich gerade neu und startet in der Pole Position. Geben Sie bitte keine Aktien aus der Hand.


Übersicht Portfolios und aktuelle Kauf-/Verkaufsaufträge


Offenlegung von Interessenskonflikten & Risikohinweis, Haftungsausschluss

Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte gemäß Paragraph 34b WpHG i.V.m. FinAnV: Ein Interessenkonflikt besteht darin, dass die bull markets media GmbH bzw. Redakteure, Mitarbeiter, Eigentümer oder anderweitig mit der bull markets media GmbH verbundene natürliche und juristische Personen Positionen in den folgenden besprochenen Finanzinstrumenten halten und diese Positionen jederzeit weiter aufstocken oder verkaufen können: Bet-at-Home.com, Vectron Systems AG, Bee Vectoring Technologies, HealthSpace Data Systems, TrackX Holdings.  Ein erhöhtes Interesse an den besprochenen Finanzinstrumenten, steigende Kurse und eine höhere Handelsliquidität sind bei einem geplanten Verkauf von Vorteil.

Der Chefredakteur der Aktie-X betreibt privat das Wikifolio „Stock-Value Picker“ (ISIN: DE000LS9JMN4, abrufbar unter den Link wikifolio). In diesem Investment-Zertifikat werden regelmäßig Aktien und Hebelpapiere gehandelt. Es kann dabei zum Kauf und/oder Verkauf von Aktien und Hebelpapieren kommen, die in einer der Ausgaben der Aktie-X vorgestellt, besprochen und/oder bewertet wurden/werden. Wir bitten Sie, mögliche Interessenkonflikte zu berücksichtigen.

Darüber hinaus bestehen die folgenden weiteren Interessenkonflikte:

Für die Berichterstattung über das Unternehmen HealthSpace Data Systems wurden Chefredakteur und Herausgeber entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Herausgeber und Chefredakteur halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien und Aktienoptionen des besprochenen Unternehmens und haben eventuell die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern bzw. Optionen auszuüben und könnte dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. 

Für die Berichterstattung über das Unternehmen Bee Vectoring Technologies wurde der Herausgeber entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Herausgeber und Chefredakteur halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien und Aktienoptionen des besprochenen Unternehmens und haben eventuell die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern bzw. Optionen auszuüben und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. 

Für die Berichterstattung über das Unternehmen TrackX Holdings Inc. wurde der Herausgeber entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Herausgeber bzw. mit dem Herausgeber geschäftlich verbundene Parteien halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und haben eventuell die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnten dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. 

Bitte beachten Sie unseren vollständigen Haftungsausschluss und weitere Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland) unter: http://www.aktie-x.de/121-2/

Risikohinweis: In diesem Newsletter werden ausschließlich Aktienanlagen besprochen. Aktienanlagen bergen ein hohes Verlustrisiko, welches im schlimmsten Fall den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bedeuten kann. Dies gilt insbesondere für Aktienwerte mit niedriger Marktkapitalisierung (kleiner 100 Mio. EUR), welche in diesem Newsletter ebenfalls regelmäßig besprochen werden.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei in diesem Newsletter veröffentlichten Beiträgen um journalistische Beiträge und Meinungsäußerungen, keinesfalls aber um Finanzanalysen im Sinne des deutschen Kapitalmarktrechts handelt. Das Studium dieses Newsletters ersetzt daher keine individuelle Anlageberatung. Wir raten daher ausdrücklich dazu, sich vor einem Investment in die hier vorgestellten Aktien von einem Anlage- oder Vermögensberater in Bezug auf die individuelle Angemessenheit dieses Investments beraten zu lassen. Darüber hinaus sollten Anleger auf keinen Fall ihr gesamtes Kapital auf wenige Aktien konzentrieren oder sogar einen Kredit für die Aktienanlage aufnehmen.

Haftungsausschluss: Den Artikeln, Empfehlungen, Charts und Tabellen liegen Informationen zugrunde, welche die Redakteure für verlässlich halten. Eine Garantie für die Richtigkeit kann die Redaktion jedoch leider nicht übernehmen. Jeglicher Haftungsanspruch – insbesondere für aus einer Aktienanlage entstandene Vermögensschäden – muss daher grundsätzlich abgelehnt werden.

Bitte lesen Sie unbedingt unseren vollständigen Disclaimer.


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